„Wir sind alle Gäste auf dieser Welt. Egal, wo wir auch leben, wir sollten uns alle engagieren, in Frieden zu leben“, ist das Motto des neuen Vorsitzenden des FDP-Kreisverbands im niedersächsischen Delmenhorst, Tamer Sert (Foto). Doch ganz so „friedliebend“ scheint Sert, der auch im Vorstand der AKP-nahen UETD tätig ist, nicht zu sein. Gegenkandidat Axel Unger wirft ihm jedenfalls massive Unregelmäßikeiten bei der Wahl vor.
Der Delme Report berichtet:
Unger, seit 27 Jahren in der Partei, spricht von einer „feindlichen Übernahme“ des Kreisverbands durch den am Montag gewählten Vorsitzenden Tamer Sert und seine „Gefolgsleute“. Sert würde sogar die Mitgliedsbeiträge für einige seiner Unterstützer bezahlen. Ein großer Teil der Mitglieder mit deutschem Pass und türkischem Migrationshintergrund habe nichts mit der FDP im Sinn, außer Tamer Sert in Funktionen zu wählen. Sert zeige außer Lippenbekenntnissen wenig integratives Verhalten, sei ein Konservativer, der türkisch-nationalem Denken verhaftet sei.
Sert und Schatzmeister Claus Hübscher griffen daraufhin zur altbewährten Nazi-Keule:
„Das ist in der Nähe von brauner Soße“, kommentiert Hübscher die Vorwürfe Ungers. Durch seine unbewiesenen Behauptungen versuche er, Ängste zu wecken.
(Spürnase: Jan)
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Die CDU hat ihren Bülent Arslan und die FDP hat jetzt einen Tamer Sert.
Wo ist das Problem?
Es muss mit dem ja nicht so weit kommen wie mit dem – ähmm – nicht mehr so präsentablen Daimagüller.
Besonders gut dazu paßt Hübschers Leitspruch auf seiner Profilseite:
“Ich bin zwar nicht Deiner Meinung, setze mich aber dafür ein, dass Du sie immer und überall sagen kannst!“
Na, Herr Claus Huebscher wird bald das Gefühl eines Feigenblattes kennenlernen.
Der Zauberlehrling ist er schon längst.
Er ist nur dafür da, daß die autochthonen Mitglieder brav ihre Beiträge abführen. Wenn die Kasse sich nicht mehr füllt, gleicht Herr Huebscher einer ausgepressten Zitrone.
Um diese Zukunftsvision bestätigt zu bekommen, bin ich jetzt gezwungen, den weiteren Verlauf dieser FDP-Orts-Gruppe zu beobachten.
Einen FDP-Kreisverband zu übernehmen, ist nun wirklich keine allzu große Schwierigkeit. Diese Kreisverbände haben ja selten mal mehr als 3 – 4 Mitglieder.
Die `neuen‘ Nazis sind tarnungserprobte Zeremonienmeister, nur der naive Gutgläubige fällt darauf herein, bis die Machtübernahme stattfinden kann. Mitte des Jhdt. ist es soweit.
Ist das von der Wählerzielklientel her eigentlich sinnvoll?
Klingt fast wie damals bei der CDU Ehrenfeld, wo plötzlich zig Papierdeutsche auftauchten die den damals amtiereden Moscheegegner mitabwählten.
Delmenhorst 2050?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,593534,00.html
Sert zeige außer Lippenbekenntnissen wenig integratives Verhalten, sei ein Konservativer, der türkisch-nationalem Denken verhaftet sei.
—
Typisch vorurteilsbehaftete, rassistische Panikmache einer deutschen Kartoffel:
Hat dieser Sert etwa schon den alsbaldigen Bau einer Prunk-Moschee in Delmenhorst gefordert? Nein?
Na eben!
Ein UETD-Funktionär ist keine Aushängeschild für eine Partei, die sich die Freiheit auf die Fahnen geschrieben hat. Eine Landsmännin von Sert aus Hannover, die ebenfalls Parteiämter in der FDP Niedersachsen wahrnimmt, hat übrigens vor nicht allzu langer Zeit parteiintern eindringlich vor dem Islamismus der AKP gewarnt. Ich hoffe, dass man Sert noch aus dem Amt kicken kann.
Uno als Plattform für den Kampf gegen „Islamophobie“
http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/187/44693/
Die FDP in Delmenhorst ringt schon seit längerem mit recht „eigenwilligen“ Mitgliedern aus der türkischen Community. Es tauchen immer mal wieder Beiträge und Berichte auf, die obiges Problem thematisieren. Die in der dortigen FDP politisch aktiven Türken scheinen Politik in erster Linie nur für ihresgleichen machen zu wollen, mit entsprechenden personellen Entscheidungen und Einstellungen. Ein Umstand, der den geneigten Türkei/Islam-Kenner eigentlich nicht weiter verwundern sollte, der allerdings bei der großen türkischen Communtiy in Delmenhorst umso plausibler erscheint…
Als Laborexperiment für Deutschland allerdings erscheinen diese Vorgänge in Delmenhorst höchstinteressant!
Fragestellung: Was passiert mit einer etablierten, modernen und demokratischen Partei eines aufgeklärten Landes, wenn deren Anhänger in Überzahl eine antimoderne, antidemokratische Haltung einnehmen? Was, wenn diese sich vom Ausland fernsteuern lässt, wie z.B. durch die Ditib oder durch zweifelhafte Persönlichkeiten wie z.B. Erdogan???
FDP Delmenhorst, wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse!
ich freu mich…so langsam treten diese politiktürken einigen auf die füße, die bisher den kuchen unter sich aufgeteilt haben.
schön zu sehen wie die beißerei am futtertrog losgeht.
der alibi türke in der partei war ja noch zu vertreten…aber wehe die wollen mehr, da ist ganz schnell schluss mit lustig….wetten.
Man kann hier sehr gut beobachten, wie der Begriff „braun“ immer weitläufiger angewendet wird. Wenn ich mich recht entsinne, wurden kürzlich auch CDU-Parteimitglieder beschuldigt, „braunes Gedankengut“ von sich zu geben. Aber der Mißbrauch dieses politischen Schimpfbegriffes wird die Linken letztlich irgendwann selbst verlächerlichen.
# 12 Wotan
Sehr gut erkannt!
Besonders interessant dürfte es werden, wenn die erste islamische Partei auf der Bildfläche erscheint ( was m.E. nur eine Frage der Zeit ist ) und für GrünInnen und Co. die ganzen erschleimten Wählerstimmen unserer türkischen Migranten dann plötzlich dahin sind.
Das wird noch spannend!
#1 NoDhimm
Und die SPd hat Danial Ilkhanipour:
http://www.pi-news.net/2008/11/aus-einem-deutschen-politikerleben/
Herr Hübscher sollte sich schon mal mit Vaseline vorbereiten, dann tuts nicht so weh.
Der Sahmer ist das Fettauge auf einer rot-grünen Kommunistensuppe, deren Auftrag die Orientalisierung deutscher Parteien ist. Man findet sie in jeder Partei.
Sie bringen bezahlte Marionette nmit, von denen sie sich in die Ortsvortstände wählen lassen.
Über lang oder kurz werden die Parteien auf diese Masche allesamt reagieren müssen und solche Typen vor die Tür setzen.
Ich finde, dass die Türken noch viel stärker in deutschen Parteien vertreten sein sollten. Umso schneller wird deren politische Integrität zu Tage treten und umso deutlicher werden ihre intellektuellen Fähigkeiten der Lächerlichkeit preisgegeben!
Die Türken sind am besten dazu geeignet, sich selbst zu desavouieren – Özdemir fängt bereits sehr erfolgreich damit an! 🙂
# 11 De Fens
Genau! Die Frage ist doch generell die, ob eine Gesellschaft in ihrer demographischen Zusammensetzung zunehmend islamischer werden kann, ohne auf politischem Gebiet immer islamischer zu werden?!
Der türkische Einfluss auf unsere Gesellschaft wird fatale Folgen haben – und das bezieht sich auf alle Lebensbereiche! 🙁
Ist doch schön! Jeder bekommt was er verdient. Ich finde es toll, wenn Migranten auch in der FDP die Führungsrollen übernehmen. Dann wird endlich auch mal Politik aus Sicht der Migranten gemacht.
Da wird sich mancher Liberaler noch ziemlich wundern, welch‘ liberale Gesinnung bei vielen vorherrscht.
Jetzt möchte ich aber dem Mann kein Unrecht tun. Es kann ja schon sein, dass es ein super Integrierter ist und die Vorwürfe des Verlierers bloß an den Haaren herbeigezogen sind. Ich meine, er ist ja immerin Mitglied der FDP und das ist ja grundsätzlich besser als bei Rot oder Grün.
Lassen wir uns überraschen.
Selbst schuld. Die FDP hat das ganz bewußt alles so gefördert.
die grünen wurden seinerzeit von den linken 68ern aufgemischt, die türken könnten jetzt das selbe mit der fdp veranstalten. was kommt als nächstes? der schramma-klüngel cdu (chaotische dhimmi union) könnte der al quaida angeboten werden. die spd ist shon an die mauermörder-bande um lafontaine, gysi, wagenknecht, heilmann etc. vergeben.
uns untertanen bleibt pro köln.
Die FDP ist seit langem keine wählbare Partei mehr. Sie hat etwa die Liberalisierung des Staatsbürgerschaftsrechts mit vorbereitet. Dass die jetzt ihr blaues Wunder erleben, wundert mich überhaupt nicht.
@#11 Mastro Cecco (30. Nov 2008 00:30)
Ich bin nicht islamophob. Das soll suggerieren, daß man eine Art Krankheit hat. Nein – ich stehe dem Islam mit seinen gewaltauswüchsen im 21. Jahrhundert äußerst kritische gegenüber. Ich brauche keine Therapie. Die bräuchten eher welche bezüglich Selbsthasses, Selbstverachtung und eventueller Fremdkulturmanie…
@#15 Eugen von Savoyen
Der Tag wird noch kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Der Tag, wo die Links-grünen mitsamt ihren monosexuellen Prtotagonisten feststellen müssen, daß sich die ganze Verkauferei und der ganze Selbsthaß nicht ausgezahlt hat. Konservative Islamangehörige, die verachten doch die rot-grüne Politprotagonisten. Auf den Tag warte ich sogar.
Das wird noch spannend!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die erste Türkenpartei in Deutschland gegründet wird. Vor allem für Bürgerkrieg90/Die Grünen wird sich das auswirken, die werden dann bei keiner Wahl mehr die 5-Prozent-Hürde überschreiten. Die Türken haben ja dann ihre eigene Partei, brauchen die Grünen nicht mehr.
Und die FDP: Wer glaubt denn noch ernsthaft, diese Partei hätte etwas mit Freiheit zu tun?
Diese Etiketten, die auf den Parteien drauf stehen, sind doch nur noch Schwindel. Die CDU hat auch schon lange nichts mehr mit dem Christentum zu tun. Und alle Bundestagsparteien machen dieselbe Politik. In der Substanz gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Bundestag und DDR-Volkskammer.
Da soll er mal mit der CDU drüber sprechen, die kennt sich in feindlichen Übernahmen gut aus:
„Fünfte Kolonne des Islam“ (DER SPIEGEL Nr. 16. v. 14.04.1997, 90): „Um ihren Einfluß in der deutschen Gesellschaft auszudehnen, propagieren Milli-Görüs-Strategen wie Hasan Özdogan eine Doppeltaktik. Die Kämpfer sollen das islamische Netzwerk ausbauen und zugleich schnell die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben. Als Deutsche im Sinne des Grundgesetzes soll eine Fünfte Kolonne der Islamisten Parteien und Organisationen unterwandern. Ein erster Versuch scheiterte im letzten Jahr in der Berliner CDU. Als seine Verbindung zu Milli Görüs bekannt wurde, trat der einzige türkische Landesdelegierte, Erdam Taskiran, wieder aus der Partei aus.“
Auch bei der CDU Rassisten? Wahrscheinlich.
Aus der Satzung der FDP:
§ 2 – Mitgliedschaft
(1) Jeder, der in Deutschland lebt, kann Mitglied der Partei werden, wenn er das
16. Lebensjahr vollendet hat und die Grundsätze und die Satzungen der Partei
anerkennt. Personen, die infolge Richterspruchs die Amtsfähigkeit, die
Wählbarkeit oder das Wahlrecht nicht besitzen, können nicht Mitglied der Freien
Demokratischen Partei sein. Die Aufnahme von Ausländern setzt im Regelfall
einen Aufenthalt von 2 Jahren in Deutschland voraus. Die Bestimmungen über
die Mitgliedschaft in Auslandsgruppen [§ 8 Abs. (5)] bleiben unberührt.
(2) Mitglied der Partei können nur natürliche Personen sein.
(3) Die gleichzeitige Mitgliedschaft in der Freien Demokratischen Partei und bei
einer anderen mit ihr im Wettbewerb stehenden Partei oder Wählergruppe ist
ausgeschlossen. Das gleiche gilt bei gleichzeitiger Mitgliedschaft in einer
ausländischen Partei, Organisation oder Vereinigung, deren Zielsetzung den
Zielen der FDP widerspricht.
Wenn sie das mit sich machen lassen?!
Möchte der Fromme Muslim Tamer Sert wegen der sexuellen Vorlieben des Parteivorsitzenden nun eine Baukranfirma beauftragen?
Wehret den Anfängen!
Gebt den Einwanderern doch diese Idiotenrepublik.
Interessanter Hinweis enwet, aber:
– wie kann man DITIB u.ä. Bestrebungen nachweisen, die gegen die der FDP gehen
– wenn man das sogar machen kann – wie kann man das politisch tragen ein Ausschlussverfahren gegen Bereicherer durchzuführen?
…das Foto zeigt einen seriösen, ehrlichen, fairen und was-weiß-ich-noch türkischen Gebrauchtwagenhändler…
@30 insideteller (30. Nov 2008 10:57)
Ich denke das Nachweisen wäre nicht so schwierig. Eine islamistische Vereinigung hat sicher andere Ziele als eine Freie Demokratische Partei, die sich als liberal sieht.
Ein Ausschlussverfahren wäre in der Tat schwierig, da die Dhimmis mit Sicherheit einknicken würden. Deshalb ist es ein Tabu Thema, man darf die Satzung missachten, es darf nichts passieren, denn es wäre höhst politisch inkorrekt gegen Personen mit Mihigru vorzugehen.
Eher nehmen sie „Das gleiche gilt bei gleichzeitiger Mitgliedschaft in einer
ausländischen Partei, Organisation oder Vereinigung, deren Zielsetzung den
Zielen der FDP widerspricht.“ aus der Satzung raus, als würden sie gegen diesem und künftigen U-Booten vorgehen.
Ich sag nur: PFUIDEIFEL!
#29 prausnitzer (30. Nov 2008 10:47) hat die passende Lösung.
Das ist typisch FDP. Die sehen in jedem der eine Rotzbremse trägt ihren Messias.
„höhst“ = höchst
Da zeigt sich etwas sehr interessantes: Die Medien benutzen nun konsequent das Wort „konservativ“ für Muslime. —> Wahre Konservative sollen stigmatisiert werden.
„“Das ist in der Nähe von brauner Soße”, kommentiert Hübscher die Vorwürfe Ungers“
Herr Hübscher, simmer denn im Kochstudio?
Deutschland braucht eine neue Rechte. Eine Rechte, die nichts mit den schwachsinnigen Windmühlenkämpfen der NPD gegen eine Judenweltverschwörung zu tun hat. Eine Rechte, human ist und gleichzeitig ohne Kompromiß für unsere kulturellen Interessen und unsere deutsche Nation einsteht.
Eine neue Rechte, die die reflexartigen und scheinheiligen Warnrufe der Extremlinken vor dem Unrecht an Juden ad Absurdum führt, weil sie mit den Juden gar kein Problem hat.
Eine neue Rechte, die im Überlebenskampf von Israel dieses Land auch nachhaltig im Kampf gegen den Palästinänsischen Terror unterstützt.
Diese neue Rechte wird die Linke verwirren.
Und es wird Zeit, daß diese neue Rechte sich gegen die agressiven Antifas und Co. positioniert.
Die neue Rechte wird die einzige Patei sein, die die Rechte der Bürgerlichen Mitte vertreten.
Deutschland braucht die neue Partei rechts der CDU. Weil die CDU nur noch eine konservative Fatamorgana ist. Das muß man den Bürgern nachhaltig klarmachen.
An #37 RadikalDemokrat
Du hast Recht.
Bin auch dafür.
Kennst Du aber einen Haider bei uns?
@37 RadikalDemokrat (30. Nov 2008 12:33)
Eine gegenwärtig viel diskutierte Sache.
Die Antwort ist für mich eindeutig:
Ja, unbedingt!
Jetzt kommt es: ABER WIE?
1. Keine Charismatiker
2. Keine Führungspersönlichkeiten
3. Keine, oder wenig Medien (JF)
4. Gegner = die gesamte dt. politische Landschaft + die EU Diktatur.
Das könnte schwierig sein.
Punkt 1+2 könnte Friedrich Merz sein, der will aber nicht. Und dann brauchen wir viel Geld für (3) um (4) auszuschalten und Menschen aufklären.
Hmmm, bin wieder am Anfang – ABER WIE?
Das sieht ganz nach der Handschrift der „Muslim Bruderschaft“ aus und ihren Anweisungen zum „langen Marsch durch die Institutionen“.
Erschreckend, dass sich der Schatzmeiser der Delmenhorster Liberalen, Hübsch, nicht zu schade ist, dieses Possenspiel mit zu machen. Ich hoffe, die Kohle stimmt.
„Wir sind alle Gäste auf dieser Welt. Egal, wo wir auch leben, wir sollten uns alle engagieren, in Frieden zu leben. Und wir sollten uns alle ohne Vorurteile akzeptieren und versuchen, auch mal den ersten Schritt zu machen“
Sehr lobenswert Herr Sert. Solche Leute wie Sie braucht unser Land. Sie sind – so hat es den Anschein – einer der „Vorzeigetürken“, so wie ihr Landsmann Mohabbet.
Deshalb sollten wir ihn mal fragen, wie er zu dem Leitspruch des türkischen Massenblatte „Hürriyet“ steht: „Die Türkei den Türken“.
Genau, dazu steh ich nämlich auch: „Deutschland den Deutschen!“ bzw. den Einwanderern, die guten Willens sind und sich assimilieren!
@#38 elohi_23
@#39 enwet
Den direkten Ansatz (Parteigründung …) lasse ich jetzt mal weg, weil ich das mir zu theoretisch ist.
Ich nenne jetzt mal einen indirekten Ansatz:
1) Vorschlag: Ein öffentlichen Brief – in einer Art Werbeanzeige – an den konservativen Flügel der CDU. Darin muß dann gefragt werden:
——————————–
– Sind Sie dafür, daß der Weg der Aufgabe unserer gesellschaftlichen Ideale aufgegeben wird?
– Sind Sie dafür, daß eine Einwanderung in unser Land stattfindet, die völlig losgelößt von Notwendigkeit und Nutzen stattfiindet?
– Sind sie dafür, daß in einem „Kampf gegen Rechts“ in Wirklichkeit immer mehr die bürgerliche Mitte angegriffen wird?
Wenn nein, dann werden Sie aktiv…
——————————
2. Vorschlag: Wieder eine Werbeanzeige in den großen Zeitungen mit einem Bild von Nichtwählern mit dem Text:
„Wir werden nicht mehr wählen, bis eine demokratische Partei die ureigensten Ineressen unserer Bevölkerung, unserer Kultur und unseren Landes wieder wahrnimmt“
__________________________________________
Das kostet natürlich was. Das müßte man durch Spenden zusammenbekommen.
Unser Anliegen muß auf diese Art und Weise thematisiert werden. Ich glaube schon, eine Anzeige dieser Art auf den Seiten der großen Zeitungen kommen würde, daß man das Dilemma thematisiert bringen kann.
Es gibt garantiert einen großen Anteil in Politik und Bevölkerung, die das ganze satt haben, sich nur nicht trauen aufzustehen.
Und wenn da erst mal eine Diskussion anfängt, dann kann da auch eine Lawine daraus entstehen.
Der Schwachpunkt der CDU – in wirklichkeit überhaupt keine nationalen Interessen mehr wahrzunehmen, sondern das bürgerliche Klientel nur für dumm zu verkaufen – das muß genutzt werden.
Das Scheunentor der CDU 2008 ist sperrangelweit geöffnet für eine konservative Attacke. Merkel und Leute wie Schramma, die verkaufen bürgerliche Wähler für dumm. Auf diesen Wagen muß man springen.
Ganz einfach: Man bildet einen neuen Ortsverein und läßt die „Gäste“ unter sich !
@#41 RadikalDemokrat
Gute Vorschläge!
Ich werde diese Fragen dem CDU Kreisvorstand stellen. Freue schon mich auf das laute Schweigen 🙂
# RadikalDemokrat
Den zweiten Vorschlag, mit Nichtwählen zu drohen, halte ich für nicht angemessen. Dadurch würde viel zu viel Zeit ins Land gehen, da wir diese Drohung lediglich nur alle vier Jahre (im Bund) durchsetzen könnten, während andere die Zeit nutzen, sich in Stellung zu bringen!
Wir brauchen jetzt -heute!- eine demokratische Rechte, die diesen VaterlandsverräterInnen und diesem rot-grünen Verblödungsgesochse den Garaus beschert! 🙂
@danton
natürlich brauchen wir eine neue Rechte hier und heute. Ich kann sie blos nicht aus dem Ärmel schütteln. Mein Vorschlag war, erst mal eine Diskussion loszutreten, daß der bürgerlichen Mitte die Augen geöffnet werden. Es wäre ja schon etwas erreicht, wenn thematisiert würde, daß die CDU nur noch ein konservativer Tarnverein ist. Wenn Geld für diese Anzeigen vorhanden wäre, dann könnte man so eine Diskussion schnell entfachen.
Die FDP hat strukturelle Probleme:
sie nennt sich liberal, nimmt darum vorurteils jeden auf der behauptet liberal zu sein;
sie ist sehr klein und kann darum leicht von einem Häuflein U-Boote gekapert werden;
sie ist etabliert und darum gern mal Zünglein an der Waage, auch wenn ihr diese Macht stimmenmäßig gar nicht zukomme;
das macht sie so attraktiv für „feindliche Übernahmen“.
Fast tragikomisch, daß die Wirtschaftsliberalen in der FDP derlei feindliche Übernahmen im Geschäftsleben gutheißen…
Auf die „Grünen“ (die mit der Farbe des Proleten im Banner) trifft selbiges ebenso zu.
@ #27 Ausgewanderter
@ #27 Ausgewanderter
Das klingt ja aus dem „SPIEGEL“ wie Märchen aus 1001 Nacht! Heute wäre ein solcher Bericht in der DEUTSCHEN STIMME DES ISLAM unmöglich.
#19 danton
Die Türken sind am besten dazu geeignet, sich selbst zu desavouieren – Özdemir fängt bereits sehr erfolgreich damit an!
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Ein Ex-BuVo-Mitglied der FDP, Mehmet Gürcan Daimagüler, hat diesbezüglich aber auch keinen schlechten Job gemacht:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1286284/polizei_koeln?search=k%F6ln
Deutsche Nachtportiers zu verprügeln sollte man ja vlt auch als Teil der vielfältigen türkischen Kultur betrachten.
Dass allerdings einer ohne festen Wohnsitz in Deutschland Bundesvortandsmitglied einer „etablierten“ Partei werden kann, ist doch sehr erstaunlich.
#26 ruebezahl
Vor allem für Bürgerkrieg90/Die Grünen wird sich das auswirken, die werden dann bei keiner Wahl mehr die 5-Prozent-Hürde überschreiten. Die Türken haben ja dann ihre eigene Partei, brauchen die Grünen nicht mehr.
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Genau ais diesem Grund hat Mühle-Spielerin Claudia Roth den Koteletten-Cem doch wieder aus dem EP geholt und als Co-Vorsitzenden etabliert.
Ob’s viel nützt, darf bezweifelt werden.
# 45 RadikalDemokrat
Natürlich ist die CDU schon lange nicht mehr als wertkonservativ zu bezeichnen – und auch die CSU wackelt bereits, weil sie sich zu sehr der CDU verpflichtet fühlt.
Leute wie F. Merz, Schönbohm, P. Gauweiler u.a. wären m.E. geeignete Kandidaten, die für eine neue konservativ-patriotische Partei als Zugpferde und Multiplikatoren in Betracht zu ziehen wären!
@No Dhimmi: bist Du sicher, daß es Mehmet Gürcan Daimagüler war, der da in Köln randaliert hat? Im Polizeibericht stand nichts davon, wäre aber ja ein Skandal.
@ Kim
Guckst Du hier:
http://gruene-pest.com/showthread.php?t=264982
Und hier
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/klopperei-in-koelner-hotel_artikel_1223463651092.html
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