Das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz veröffentlichte dieser Tage ein Rechtsgutachten (Fatwa) des ägyptischen Gutachtergremiums zur Frage des Baus und der Erhaltung christlicher Kirchen in Ländern, in denen der Islam die Herrschaft erlangt. Das Gutachten aus erster Hand der höchsten islamischen Instanzen ist besonders Politikern und Kirchenmännern zur Lektüre zu empfehlen, die in peinlicher Dummheit hoffen, den Verrat an den eigenen Bürgern mit diesbezüglichem Entgegenkommen von Muslimen versilbert zu bekommen (Foto: Muslimisch renovierte Kirche im Kosovo).

Das Institut für Islamfragen berichtet:

Fatwa: Wie wird der Bau von Gebetshäusern von Nichtmuslimen in islamischen Ländern beurteilt?

Rechtsgutachten Nr.: 19886 vom 22.07.2004

Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens

(Institut für Islamfragen, dh,06.11.2008)

Frage: Wie beurteilt der Islam den Bau von nichtmuslimischen Gebetshäusern in islamischen Ländern?

Antwort: „Imam Ahmad (bin Hanbal) und Abu Dawud überlieferten Ibn Abbas Aussprüche des Propheten Muhammad: ‚Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben. Und ein Muslim zahlt keinen Tribut‘. Al-Shaukani bezeichnete in „nail al-autar“ die Überlieferer dieser Überlieferung als glaubwürdige Männer.“

„Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab [dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: ‚Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden… Die Meinung der Shafiiten wird in ‚al-Iqna‘ (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: ‚Keine Kirche darf im Islam gebaut werden‘. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.

Das Gleiche gilt in Ländern, die mit Zwang von Muslimen erobert wurden, z. B. Ägypten und Isfahan [Iran], weil diese [Gebiete] von Muslimen durch Besatzung eingenommen wurden. Diese Gebiete dürfen nicht zu einer Kirche werden. Kirchen dürfen in ihnen nicht gebaut werden. Falls Kirchen dort verfallen, dürfen sie nicht wieder aufgebaut werden. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen.“

„Al-Qurtubi, der als Maliki [Vertreter der malikitischen Rechtsschule] gilt, äußerte sich in seiner Auslegung (Kap. 12, S. 70) unter Abschnitt fünf folgendermaßen: ‚Ibn Khuais Mindad sagte: Dieser [Koran-]Vers – ‚Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiß Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden‘, (Sure 22, 40) – besagt, dass Kirchen und Gebetshäuser der Schutzbefohlenen nicht abgerissen werden dürfen. Sie [die Christen] dürfen jedoch keine [neuen] Kirchen erbauen. Sie dürfen die Größe [ihrer Kirchen] nicht erweitern oder sie erhöhen. Muslime dürfen Kirchen weder betreten noch in ihnen beten. Wenn sie [die Christen] den Bau [der Kirchen] verändern, werden sie abgerissen. Kirchen und Gebetshäuser, die sich in Haus des Krieges befinden, werden abgerissen. Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt.“

Quelle: www.aleman.com

(Spürnase: Wanderfalke)

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52 KOMMENTARE

  1. 12. November 2008

    Rechtsstreit mit der Post geht in die zweite Runde

    Pro Köln legt Beschwerde gegen Entscheidung des Landgerichtes Bonn vom 05.11.08 ein

    Das LG Bonn hat in dem einstweiligen Verfügungsverfahren pro Köln ./. Deutsche Post AG, Az. 15 O 403/08 mit Beschluss vom 05.11.08 den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen, mit dem die Post dazu angehalten werden sollte, die pro Köln Broschüre mit der Überschrift „(pro) Köln im Ausnahmezustand – der Tag, an dem Köln die Demokratie verlor: 20.09.08“ mit einer Stückzahl von 300.000 Exemplaren an alle Haushalte mit Tagespost im Kölner Stadtgebiet innerhalb von 7 Tagen auszuliefern. Das LG Bonn ließ ganz politisch korrekt in einem mehr als 13 Seiten langen fragwürdigen Beschluss ausführen, dass pro Köln angeblich keinen Verfügungsanspruch auf Auslieferung der Flyer gegenüber der Post zustehe. Die Post sei nach den dem Rahmenvertrag zwischen ihr und pro Köln zugrunde liegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen berechtigt gewesen, die Beförderung der Broschüren zu verweigern. Gegen diesen ablehnenden Beschluss haben die Verfahrensbevollmächtigten von pro Köln heute Beschwerde eingelegt.

    http://www.pro-koeln.org/artikel08/121108_post.htm

  2. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen.”

    Jetzt weiss ich endlich was Schäuble mit seiner Islam-Konferenz bezweckt: Er handelt einen Friedensvertrag aus. Ach ja, liebe Dialüg-Befürworter bei den Kirchen: Fragt lieber mal bei Herrn Schäuble nach, ob die Kirchen im Vertrag erwähnt werden, sonst müsst Ihr bald im Freien predigen.

  3. @ Mastro Cecco
    Wehret den Anfängen ?
    Die Anfänge wurden bereits verschlafen.
    Jetzt heisst es: Europäer, Christen, Freiheitsliebende Menschen: Rennt um euer Leben !

  4. Köln, jene Hochburg der Narren-Dhimmis um MoscheebaumeisterIn Fritz Schramma von der einstigen Adenauerpartei!

    Schramma, der von den MohammedanerInnen soviel versteht wie der Blinde von der Farbe, ist allen Ernstes so naiv und glaubt, der Mohammedanertempel in Köln würde „eingekölschst“ werden.

    So etwas ist nicht nur dumm, es ist für nachfolgende Generationen brandgefährlich!

    Auch wenn uns zottelige ImamInnen in den Talks immer wieder einreden wollen, Islam habe nichts mit Islam zu tun (Ehrenmorde, Steinigungen, Terroranschläge etc..), ist nur in Islam Islam drin!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    Initiative PRO Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal am Tag beten kann!

  5. Diese Fatwa-Liste ist generell eine wichtige und verdienstvolle Seite. Offenbar hat die Evangelische Allianz nichts mit der evangelischen Amtskirche zu tun, die Fakten zum Islam, bloß weil sie existieren, noch lange nicht anerkennt und ihre Christenbrüder in Islamistan lieber verrecken läßt.

  6. @ Eurabier
    Adenauer würde im Grab rotieren, wenn er sehen müsste, was aus dieser A….kriecherpartei geworden ist.

  7. Da macht doch das ZDF eine Doku Serie über „Die Deutschen“, um Geschichtskenntnisse und -bewusstsein zu erweitern.
    Und wer spielt die Rolle der Kaiserin Maria Theresia von Österreich? Eine Schauspielerin namens Yasmina Djaballah!

  8. #6 Cannabis Kommando (12. Nov 2008 18:59)

    Netter Versuch, aber völkerrechtlich unwirksam da keine Religion absolute Territorialsouveränität in Anspruch nehmen darf.

    Sicher völkerrechtlich unwirksam, aber das Völkerrecht ist wiederum aus Sicht der Scharia nichtig. Und Ansprüche stellen kann man immer, auch wenn man von einer Durchsetzung weit entfernt ist. Gerade die Musels sind darin Weltmeister.

  9. Die Fatwa kann garnicht anders lauten. Nur wo Islam drauf steht, ist auch Islam drin. Mit allen Konsequenzen.

    Dass das einige Dödel nicht verstehen wollen, liegt in der Natur der Dödel, die sowieso nichts verstehen.

    Und wenn sich jemand über das Wetter beklagt – seid froh! Das ist genau das Wetter, das die Kanzleuse für uns mit teurem Geld in Form von Klimazertifikaten einkauft. Wenn sie weiter so fleissig ist, können wir im September auf dem Bodensee Schlittschuhlaufen.

  10. Ich bitte darum, solche Dinge nicht als Recht zu bezeichnen, sondern als „Recht“.

    Es handelt sich also nicht um ein Rechtsgutachten, sondern um ein „Rechtsgutachten“, der Koran und die Scharia sind nicht Gesetz, sondern „Gesetz“.

    Schon vor 2000 Jahren wäre der Quatsch nicht als Recht durchgegangen, nicht mal in Syrien, sondern nur als „Recht“.

  11. #7 Bavaria (12. Nov 2008 19:02)

    Kapitulation? Aufgeben? Wegrennen?

    NIEMALS!

    Und wissen Sie, was das Schlimmste ist? Diejenigen, die mit Religion nichts zu tun haben wollen, die denken meistens, die islamische Machtergreifung würde nur die Christen treffen.
    Aber die Islamisierung bedroht alle Menschen, die sich den barbarisch-grausamen Regeln des Koran und der Scharia widersetzen!

    ALLE Menschen werden zu Opfern bei der islamischen Machtergreifung!

    Zuerst trifft es zwar nur bestimmte Gruppen: Christen, Juden, Homos. Doch nach und nach werden weitere, immer größere Gruppen vom Islam attackiert: Die Frauen, die Atheisten, und schließlich alle Menschen, die einfach nur frei sein und ihr eigenes Leben so gestalten wollen, wie sie es selbst wollen.

    Darum sollten ALLE Menschen gemeinsam gegen die islamische Terrorideologie kämpfen und die Freiheit aller verteidigen!

    Für die Freiheit!

  12. Dass das einige Dödel nicht verstehen wollen, liegt in der Natur der Dödel, die sowieso nichts verstehen.

    Viel schöner kann man es wohl nicht sagen. 🙂

  13. #7 Bavaria

    rennt um euer Leben heisst wegrennen
    Die richtige Antwort ist Kämpft um euer Leben,
    um alles was euch heilig ist. Im weitesten Sinne des Wortes.

  14. Was sagen denn unsere Kirchgänger mit dem heiligen Blick und den bunten Schals dazu?

    Gibt es Erfahrungen von hier schreibenden Kirchgängern?

  15. OT OT OT OT:

    „Schüler“ verwüsten Ausstellung über Reichspogromnacht an Berliner Uni:
    Spiegel Video

    Kein Skandal, da keine Rechten, sondern „Schüler und Studenten“.

  16. Bevor es dazu kommt, gehe ich in den Untergrund und gründe eine neue RAF (Richtig Arme Fraktion; was sollte es sonst heißen?)

    Den Rest spare ich mir, sonst wird es eh wieder nur gelöscht.

    Ihr könnt es euch denken.

  17. #5 Mastro Cecco (12. Nov 2008 18:58)

    Schaut es Euch genau an, wie der Musel gegen Christen wütet:

    http://www.youtube.com/watch?v=bcihr0fwqiQ

    Das ist die Folge islamischer Machtergreifung: Christenverfolgung, Kirchenschändung und -zerstörung.

    Die Albaner sind das Krebsgeschwür im Kosovo. Die Serben wußten das besser als unsere Nato-Gutmenschen. Es war ein fataler Fehler, gegen den Willen Serbiens das Kosovo zugunsten der Albaner als autonomen Staat anzuerkennen.

    Der Krieg in Jugoslawien war an Grausamkeiten kaum zu überbieten. Und es war mir völlig unverständlich, wie die Menschen, die ich seit meiner Kindheit aus regelmäßigen Kroatien-Urlauben kennen und lieben gelernt hatte, derart ausrasten konnten.

    Jahre später lernte ich einen Serben kennen, der mir die Ereignisse aus eigener Erfahrung schildern konnte. Er mußte als Jugendlicher miterleben, wie Menschen aus seiner Umgebung gekreuzigt wurden. Einem Onkel hatte man den Kopf abgeschnitten und ihm seinen Penis in den Mund gesteckt. Vergewaltigungen waren ein ganz normaler Akt der Kriegsführung.

    Ab dem Moment habe ich verstanden, warum die Serben die Moslems wie die Pest hassen. Aber wie die es geschafft haben, sich als Opfer zu präsentieren, ist mir heute noch schleierhaft.

  18. Es ist höchste zeit das wir die Schwerter wider schleifen und in den Kreuzzug ziehen.
    So ist es auch im Kosovo gewesen vor 500 Jahren hat man die Musels dort siedeln lassen und nun behaupten Sie es währe Ihr Land:
    Sollte Deutschland nicht zur Vernunft kommen werden sie irgend wann Deutschland zu einem Islamischen Gottesstaat Erklären

  19. Auf die Titelseiten der BILD, des Spiegels, des Focus …… mit solch koranisch-haditisch begründbaren Sichten.

  20. Islamophilie ist Dummheit …….. wer an dieser Dummheit leidet sollte sich INFORMIEREN und GESUND WERDEN und somit ISLAMOPHOB.

  21. Die Gutmenschen haben es immer noch nicht begriffen, mit was sie es zu tun haben.

    Aber immer fleißig ihren Eltern vorwerfen: „Habt Ihr ‚Mein Kampf‘ nicht gelesen? Warum habt Ihr es nicht verhindert?“

    Und jetzt machen sie den gleichen Fehler. Lesen den Koran nicht und verhindern es nicht, dass sich eine intolerante gewaltbereite Ideologie in unserem Land breitmacht..

  22. Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben.

    …dachte, Gott oder Allah sind doch eh gleich…
    ————————-
    Allahs Prophet sagte: ‘Keine Kirche darf im Islam gebaut werden’.

    …aber Kirche abreissen hat der nicht gesagt…

    Islam ist überflüssig, braucht kein Mensch auch die Musels brauchen kein Islam *FG*

  23. Schramma, der von den MohammedanerInnen soviel versteht wie der Blinde von der Farbe, ist allen Ernstes so naiv und glaubt, der Mohammedanertempel in Köln würde “eingekölschst” werden.

    Natürlich wird die Moschee eingekölscht Die DITIB hat sich ausdrücklich dazu bereiterklärt
    in dieser Karnevals Session einige Karnevalssitzungen in der Moschee stattfinden zu lassen.
    Vorausetzung,alle Frauen die daran teinehmen benutzen einen seperaten Eingang und sind vollverschleiert.
    dann gibts kein halten mehr,KÖLLE ALLAH

  24. #22 smartshooter fragt:

    „Ab dem Moment habe ich verstanden, warum die Serben die Moslems wie die Pest hassen. Aber wie die es geschafft haben, sich als Opfer zu präsentieren, ist mir heute noch schleierhaft.“

    Die massenmedien haben die serbeb weltweit zu verbrechern gemacht. Das war schon immer grosse mode, wenn man ein volk/land angreifen, ausplündern oder sonstwie unterdrücken wollte.

    Denke an die darstellung der indianer. Die waren immer die bestien, die die armen weissen skalpierten und an den marterpfahl stellten.
    Wie hätte man sonst auch menschen zur brutalen vernichtung treiben können ohne diese verhetzung?!
    Die deutschen wurden ebenfalls schon im und nach dem 1. wk als die bestien hingestellt, um die das danach geplante und zu begehende unrecht zu rechtfertigen.

    „In dem antideutschen Propagandafilm „Hearts of the World“ (1918) von D.W. Griffith aus der Zeit des ersten Weltkriegs, spielte Erich von Stroheim einen deutschen Barbaren.“
    http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/85750/index.html
    Er erschien in deutscher uniform, griff eine frau an, riß ihr die kleider vom leib und warf ihr kind aus dem fenster.

    Jetzt braucht man keine langen spielfilme mehr, um die welt zu belügen und aufzuhetzen, jetzt hat man das fernsehen, das bis in den letzten winkel kommt.

    Wenn wir uns das vokabular anhören, dann wiederholen sich auch die begriffe wie schlächter, bestien, mörder, massenmörder…
    was natürlich keinesfalls
    Theo Retisch,
    sondern ganz praktisch bei millionen menschen den gewünschten eindruck hinterläßt und im vorliegenden fall die „armen moslems“ zu opfern werden lässt.

    Hintergründe sind ganz andere für die „eroberung“ des kosovo und der methoden:
    http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/NATO-Krieg/trepca.html

    (http://de.wikipedia.org/wiki/Camp_Bondsteel)

    http://gib.squat.net/texte/uck-durch-westen-finanziert.html

    Sie sagen dann

  25. Keine Kirche darf im Islam gebaut werden’. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen.

    Die Sachverständigen vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens sprechen eine deutsche Sprache damit, die Fathwa ist für den Islam bindend.

    Wann spricht der Vatikan ähnlich deutliche Worte:

    Keine MOSCHEE darf im CHRISTENTUM gebaut werden’. Das Bauen einer MOSCHEE ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem CHRISTLICHEN Land nicht erlaubt. Falls MOSCHEEN gebaut wurden, werden sie abgerissen.

    Ist der noch immer christlich orientierte Westen dem Idiotismus verfallen?

    Ich habe hier noch eine schöne Fathwa für alle, die noch nicht wissen, wie es in Deutschland sein wird, wenn es islamisiert ist.

    Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?

    Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
    Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen 11.06.2007)

    Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

    Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:
    1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.
    2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
    Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.
    Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:
    – Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
    – Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
    – Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
    – Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”


    Quelle: http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

    Noch Fragen?

  26. Die Sachverständigen vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens sprechen eine deutsche Sprache damit, die Fathwa ist für den Islam bindend.

    Es muss natürlich heissen:

    ….sprechen eine deutliche Sprache…..

  27. # 15 Freespeech

    Natürlich wäre vor 2000 Jahren Jahren ein solcher Unsinn nicht als Recht durchgegangen. Denn zu der Zeit gehörte Syrien zum Römischen Reich. Und Rom tolerierte alle Religionen und es galt das römische Recht, worauf unser heutiges abendländisches Recht basiert.

    Natürlich hat dieses „Rechtsgutachten“ nach internationalem Recht keine Rechtswirksamkeit. Aber in den muslimisch beherrschten Ländern wird nach dieser Praxis verfahren.

    Auch die „Cairoer Erklärung“ von 1990 hat ja international keinerlei Rechtswirksamkeit, wird aber in den islamischen Ländern konsequent umgesetzt.

    „Unless Muslims are allowed to discuss their religion without fear of attack there can be no chance of reform or genuine freedom of conscience within Islam“
    Douglas Murray, Centre for Social Cohesion

  28. @karlmartell: Ich fuerchte nicht; dazu gibt es ZU viele Selbst- und Deutschlandhasser unter den linken, gruenen und gutmenschlichen Faschisten. Die werden bis zum Ende dafuer kaempfen, dass Europa, so wie wir es kennen, untergeht…

  29. #34 Karlmartell

    Noch Fragen?

    Ja,hab ich…Weiss zufällig wer,ob als Erkennungsmerkmal auch ein gelber,fünfzackiger Stern mit Aufschrift „Jude“ oder „Christ“ durch eine Fatwa legalisiert ist?

    Islam ist Frieden,Alhambralila….

  30. #3 Indianer (12. Nov 2008 18:54) 12. November 2008

    Rechtsstreit mit der Post geht in die zweite Runde

    Pro Köln legt Beschwerde gegen Entscheidung des Landgerichtes Bonn vom 05.11.08 ein

    Das LG Bonn hat in dem einstweiligen Verfügungsverfahren pro Köln ./. Deutsche Post AG, Az. 15 O 403/08 mit Beschluss vom 05.11.08 den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen, mit dem die Post dazu angehalten werden sollte, die pro Köln Broschüre mit der Überschrift „(pro) Köln im Ausnahmezustand – der Tag, an dem Köln die Demokratie verlor: 20.09.08“ mit einer Stückzahl von 300.000 Exemplaren an alle Haushalte mit Tagespost im Kölner Stadtgebiet innerhalb von 7 Tagen auszuliefern. Das LG Bonn ließ ganz politisch korrekt in einem mehr als 13 Seiten langen fragwürdigen Beschluss ausführen, dass pro Köln angeblich keinen Verfügungsanspruch auf Auslieferung der Flyer gegenüber der Post zustehe. Die Post sei nach den dem Rahmenvertrag zwischen ihr und pro Köln zugrunde liegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen berechtigt gewesen, die Beförderung der Broschüren zu verweigern. Gegen diesen ablehnenden Beschluss haben die Verfahrensbevollmächtigten von pro Köln heute Beschwerde eingelegt.

    Wieso 13 Seiten Begründung? Ein Satz hätte gereicht: Antrag ist wegen Vorwegnahme der Hauptsache unzulässig.

  31. 8 Eurabier (12. Nov 2008 19:06) Köln, jene Hochburg der Narren-Dhimmis um MoscheebaumeisterIn Fritz Schramma von der einstigen Adenauerpartei!

    Schramma, der von den MohammedanerInnen soviel versteht wie der Blinde von der Farbe, ist allen Ernstes so naiv und glaubt, der Mohammedanertempel in Köln würde “eingekölschst” werden.

    So etwas ist nicht nur dumm, es ist für nachfolgende Generationen brandgefährlich!

    Auch wenn uns zottelige ImamInnen in den Talks immer wieder einreden wollen, Islam habe nichts mit Islam zu tun (Ehrenmorde, Steinigungen, Terroranschläge etc..), ist nur in Islam Islam drin!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    Initiative PRO Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal am Tag beten kann!

    Eurabier, geh` einfach mal vom Gegenteil aus! gelöscht Google mal zum Thema Schramma, der nicht zum OB gewählt wurde, sondern ein Erbe antrat. Und dann hatte er nicht Wichtigeres zu tun, als die Wahlperiode zu verdoppeln: Alle acht (8) Jahre darf Köln seinen OB wählen. Und dann schau auch einmal, wieviel Volksbegehren der Kommunist abgedonnert hat. gelöscht

    Gruß in die Kälte vom Ausgewanderten

  32. #41 Saubaer (13. Nov 2008 00:36)

    a,hab ich…Weiss zufällig wer,ob als Erkennungsmerkmal auch ein gelber,fünfzackiger Stern mit Aufschrift “Jude” oder “Christ” durch eine Fatwa legalisiert ist?

    Nicht nur legalisiert, die Kennzeichnung der Juden durch ein Stück gelben Stoffes geht bereits auf den lieben Kalifen Harun al-Rashid zurück, der 807 in Persien Juden befahlt, einen gelben Gürtel zu tragen – Christen einen blauen Gürtel.

  33. den besten Spruch, den ich von einem Obermoslems gehört habe: es gibt tolerante Moslems, aber keinen toleranten Islam.
    Die Politwürstchen, die uns den Islam verkaufen sind entweder saudumm oder bodenlos niederträchtig. Fegen wir sie aus den Ämtern, stellen wir sie wegen Hochverrat vor Gericht.
    Die Zeit zu handeln ist da.

  34. So eine kompilzierte Schei§§e,

    halten wir uns doch einfach an die Regeln mit den zwei Gebetsrichtungen in Deutschland und sanieren wir alle Moscheen zugunsten der Synagogen und Kirchen

    BASTA

  35. @8 EURABIER
    …nochmal für alle: die Stadt Pulheim hat eine Moschee jedoch in einem bereicherten Viertel – nicht im „Rütgers Rotweingürtel“…

  36. # 41 Saubär

    Die Dhimmi (Juden und Christen) sind lt. islamischer Gesetzgebung seit dem frühen Mittelalter gezwungen, spezielle Kleidung zu tragen, damit man sie von den Muslimen unterscheiden konnte.

    Guggst Du hier:

    Der Erlass des Abbasidenkalifen al-Mutawakkil gegen die Dhimmis :

    Gemäß dem Historiker at-Tabari erließ der Abbasidenkalif al-Mutawakkil im April 850 einen Befehl, wonach Christen und alle Schutzbefohlenen honigfarbene Umhänge taylasan und die althergebrachten Gürtel und eine gelbe Kopfbedeckung zu tragen hatten. Kleidervorschriften und weitere Unterscheidungsmerkmale sind allen Gemeinschaften des ahl al-dhimma auferlegt worden.
    • al-Mutawakkil ließ ferner an die Häuser aller Nicht-Muslime schwarze Teufelsköpfe malen und ihre Gräber einebnen, um sie dadurch von den Gräbern der Muslime unterscheiden zu können.
    • Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.
    • Gemäß diesem Erlass von al-Mutawakkil mussten neu errichtete Gotteshäuser zerstört werden. Wenn der Platz groß genug war, sollte er als Bauland für eine Moschee verwendet werden.
    • Dhimmis durften in Staatsämtern nicht beschäftigt werden.
    • Kinder von Dhimmis hatten keinen Anspruch darauf, Schulen der Muslime zu besuchen oder von einem Muslim unterrichtet zu werden.[3]

    Vergleichbare Vorschriften waren im islamischen Westen bis in die Zeit der Almohaden unbekannt. Der fanatische Almohadenherrscher Yaqub al-Mansur, Abu Yusuf, ordnete kurz vor seinem Tode im Jahre 1198 an, dass die Juden einen dunkelblauen Umhang (burnus) mit einer auffälligen, spitzen Kopfbedeckung in der Öffentlichkeit zu tragen hatten.

    Der französische Orientalist R. Brunschvig vertrat die Ansicht, dass die oben erwähnte almohadische Maßnahme das vierte Laterankonzil im Jahre 1215 veranlasst haben dürfte, den Juden Europas das Tragen eines gelben Zeichens und des Judenhutes aufzuerlegen: siehe: R.Brunschvig: La berbérie orientale sous les Hafsides. Paris 1940. Bd.II. 404

  37. # 6 Cannabis Kommando

    >Netter Versuch, aber völkerrechtlich unwirksam da keine Religion absolute Territorialsouveränität in Anspruch nehmen darf.>

    Mag zwar (noch) völkerrechtlich unwirksam sein, das kann sich ja noch (durch die Dominanz der islamischen Länder in der UNO) ändern!

    Denn anders als bei Religionen, deren „Himmelreich“ spirituell und nicht von dieser Welt ist, ist bei den Mohammedanern das „Reich Allah´s“ bereit ganz profan, hier auf der Erde!

    Der Islam stellt Herrschaftsansprüche. Denn das „Reich Gottes“ ist überall da, wo die Muslime Macht bzw. Dominanz ausüben und wo das „göttliche Gesetz“, die Scharia gilt. Länder, die einmal unter dem „Schwert des Islam“ standen, können lt. islam. Theologie und Rechtsauffassung nie mehr de-islamisiert werden.Sie gelten als Waqf, als nicht verhandelbares islamisches Gebiet.

    Verloren gegangene Gebiete des Islam müssen daher von den Armeen-Allahs wieder zurück erobert werden.

    Da gilt u.a. für Spanien, Teile Portugals. Teile Südfrankreichs, Teile Süditaliens, Sizilien, die Balearen, Korsika, Sardinien, den gesamten Balkan bis hin zur Krim, die griechischen Inseln und die übrigen Inseln der Ägäis einschl. des gesamten Mittelmeer, dem Schwarzen Meer und dem Roten Meer.

    Und natürlich Israel, das als Wagf, als unverzichtbares, islamisches Gebiet gilt.

    Deshalb sind auch alle Bemühungen um eine friedliche Beilegung des Israel-Palästina Konflikts für die Katz.

    Für die Muslime gilt daher nur eins: Jihad, um die Juden auszulöschen und die Überlebenden als Menschen 2. Klasse (Dhimmies) in einem muslimischen Palästinenserstaat zu dulden (wenn überhaupt).

    Alle Vereinbarungen, die in Zusammenhang mit dem Isral-Palästina getroffen wurden oder werden, sind seitens der Muslime rein taktischer Natur.

    Der Begriff, den die Palästinenser benutzen, um „Waffenruhe“ zu beschreiben. Genaugenommen bezeichnet der arabische Begriff „Hudna“ jedoch eine Waffenpause aus taktischen Gründen. Ursprung und Bedeutung der „Hudna“ sind tief mit der muslimischen Tradition verwurzelt: Im Jahre 628 n.Chr., als sich abzeichnete, dass die Truppen Mohammeds zu schwach waren, die Quraishiten-Stämme (die stärksten arabischen Stämme der arabischen Halbinsel des 7. Jahrhunderts) zu überwältigen, schloss der Prophet eine zehnjährige Waffenpause mit den Quraishiten.
    Nicht einmal zwei Jahre später hatten die Truppen Mohammeds ihre Kräfte wiederhergestellt, und so gelang es den muslimischen Kämpfern bald, die Quraishiten vernichtend zu schlagen, und Mohammed eroberte die Stadt Mekka. Seither bezeichnet der Begriff „Hudna“ eine strategische Waffenruhe, die allein den Sinn einer Kräfteverlagerung hat. Eine „Hudna“ kann dann unterbrochen werden, sobald diese Kräfteverlagerung abgeschlossen und der Weg für einen muslimischen Sieg geebnet ist.

  38. Was wieder ein Beweis ist für die Dummheit der Leute. Wenn die alle Dhimmies ausgerottet haben, gehts schnurstracks zurück in die Steinzeit. Dann können die wieder mit Knüppeln gegen Säbelzahntiger, Mammuts und ähnliches kämpfen. Weil modernere Waffen, werden dann alle in Vergessenheit geraten sein. Wie zum Beispiel das Rezept fürs Schwarzpulver.

  39. „Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben.“

    Soso.
    Das müsste schon ein ganz schön beschränkter Gott sein, der nicht einmal genügend Grösse hat, um Gebete von überall her zu akzeptieren.
    Jeder, der Gott wirklich für ein solches Würstchen hält, dass es ihm darauf ankommen könnte, in welche Richtung wir beten, der sollte sich mal folgenden Link ansehen!
    http://www.gurmat.info/sms/smspublications/gurunanakforchildren/chapter6/

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