Hunderte muslimischer Jugendlicher haben in der ägyptischen Hauptstadt Kairo mit Eisenstangen und Knüppeln auf Christen eingeschlagen, als diese ein Fest anlässlich der Einweihung einer neuen Kirche (Foto) feierten. Wäre so etwas bei einer Moschee-Einweihung in Deutschland geschehen, wäre der Kampf gegen Rechts™ nicht mehr zu bremsen. Da es sich aber um eine Kirche in Ägypten handelt, versucht die islamische Regierung selbst, den islamisch-friedlichen Einzelfall™ zu vertuschen.

Dass über den Vorfall, der sich bereits am Sonntag ereignete, erst kaum etwas bekannt und lediglich von „Zusammenstößen zwischen Christen, Muslimen und der Polizei“ die Rede war (PI berichtete), ist eine Folge der ägyptischen Vertuschungspolitik des von Mitgliedern der radikalislamischen Moslembruderschaft geplanten Angriffs.

Der muslimische Inhaber eines Ladens für Molkereiprodukte beschreibt die Vorgänge:

„Wie auf Knopfdruck stürmten plötzlich mit Knüppel, Langmessern und Eisenstangen bewaffnete Jugendliche aus allen Himmelsrichtungen zum Schauplatz des Geschehens. Sie hätten eine Schlägerei begonnen, „wie wir sie in unserem Stadtviertel noch nie erlebt hatten.“

Zu den Ausschreitungen kam es, weil die Muslime es nicht tolerierten, dass in Kairo eine Kirche eingeweiht wurde:

Die Andacht in der zum Gotteshaus umgebauten Textilfabrik wurde … erheblich gestört: Auf Superlautstärke eingestellte Lautsprecher aus einer Mini-Moschee, die wenig Tage vorher in dem unmittelbar gegenüber liegenden Wohnhaus hastig eingerichtet worden war, übertönten die christliche Feier.

Daraufhin versuchten erboste koptische Jugendliche vergeblich, mit den Verantwortlichen für die provozierende Gebetsstörung ins Gespräch zu kommen. Augenzeugen berichten, dass statt einzulenken, der in dem Viertel unbekannte 25-jährige Imam die Gläubigen mit den Hetzrufen „Auf zum heiligen Krieg!“ und „Zerstört die Kirche“ noch weiter aufstachelte.

Die aufgestachelten Muslime griffen die Christen an und attackierten die Kirche. Die Polizei versuchte mit Tränengas, die Angreifer zurückzudrängen. Hinter den Angriffen steckte die Moslembruderschaft.

„Hätte sich die Polizei verspätet, wären sicher noch mehr Moslembrüder aus anderen Stadtteilen angekarrt worden, und es hätte ein Blutbad gegeben“,

sagte der Imam einer benachbarten, anderen Moschee.

Sowohl die angegriffene christliche Kirche als auch die Moslembrüder-Moschee, deren Imam zum Kampf gegen seine koptisch-christlichen Landsleute aufrief, sind ohne staatliche Genehmigung gebaut worden. Interessanterweise deckte aber der Staat die Angriffe der Muslime. Und SpOn betont, dass die Attacken auch von Muslimen wie vom Molkereiproduktehändler und dem anderen Imam verurteilt wurden. Schließlich hat das ja alles nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: Glaubensspinner)

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27 KOMMENTARE

  1. was soll man dazu noch sagen ausser das sie alle friedlich sind und ja keinen was tun wollen aber ihr gott sagt es ihnen ja… drecks murln

  2. Hinter den Angriffen steckte die Moslembruderschaft.

    Das sind diese liebe kleine Kerlchen die in Berlin unbedingt eine MuschiMoschi bauen wollen. Mit Schäuble können sie sich auch gut vertragen, denn der MB-Boss kam mal zu einer Islamkonferenz einfach so uneingeladen hin und es war alles im Butter…
    Auf alle Fälle, hier in Deutschland dürfen sie ruhig machen.

  3. ….lediglich von “Zusammenstößen zwischen Christen, Muslimen und der Polizei” die Rede war (PI berichtete), ist eine Folge der ägyptischen Vertuschungspolitik…..

    Da muss man nicht bis kairo gucken.
    Heute haben wir genau das gleiche erlebt und erleben es immer noch.

    Da hat in der zdf-heute-sendung die märchentante gerster behauptet, es handele sich um auseinandersetzungen zwischen den grossen religionen hindus und moslems.

    Also kann man wieder mal, zumindest
    Theo Retisch,
    alle anderen ausser den musels dafür verantwortlich machen.

  4. Das Problem ist, dass es in Ländern mit islamischer Bevölkerungsmehrheit so etwas wie „Political Correctness“ gegenüber nicht-islamischen Minderheiten eben nicht gibt. Die „Dhimmitude“, die „Toleranz“ von Christen und Juden (von Atheisten, Yeziden, Bahai etc. mal ganz zu schweigen) als „Schutzbefohlene“ unter der Herrschaft des Islam zu leben ist ein reines, jederzeit widerrufbares Gnadenrecht und war es schon immer.


    (…)

    Als Napoleons Truppen im Jahre 1798 in das Nildelta vorstießen und Ägypten besetzten, stellten sie Merkwürdiges fest: Koptische Frauen mussten einen blauen und einen roten Schuh tragen, koptische Männer durften zwar zu Pferde reiten, allerdings nur verkehrt herum, mit dem Gesicht nach hinten. Die Kopten waren Subjekte „de troisième classe“, wie die Franzosen feststellten, Menschen dritter Klasse. Mancher empfindet das heute noch so.

    (…)

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=50034770&top=SPIEGEL


    (…)

    Man kann sich das als ein Nullsummenspiel der Anerkennung vorstellen: Religion A kann nur anerkannt und geehrt sein, wenn Religion B erniedrigt und gedemütigt ist – je anerkannter Religion A, desto verächtlicher Religion B; die eigene Religion erhöhen heißt die andere demütigen. „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht“, lautet ein überliefertes Wort des Propheten: Es kann nur Erhöhung oder Erniedrigung, Anerkennung/Ehre oder Verachtung/Ehrlosigkeit geben.

    Die Gleichberechtigung der anderen Religion anzuerkennen, wäre nicht nur ein absurder Widerspruch zum Anspruch der einen absoluten Wahrheit, sie stellte auch eine sträfliche Vernachlässigung religiösen Ernstes und Eifers dar. Die Verachtung und Demütigung der anderen Religion(en) ist somit nicht dem Belieben der einzelnen Gläubigen anheimgestellt und deren Sadismus oder Gutmütigkeit, sondern religiöse Pflicht. Mit anderen Worten: Der Preis für die Duldung durch das Utilitasprinzip des Dhimmastatus ist die Demütigung. Das geht schon aus der grundlegenden Koranstelle 9, 29 hervor, wo die Tributzahlung (jizya) mit der demütigenden Unterwerfung einhergeht. Beides nur ermöglicht und gewährt die Duldung der Existenz.

    Ihren alltäglichen Ausdruck fand dieses Prinzip der institutionalisierten Demütigung in Geboten und Verboten, die alle Formen der Begegnung von Muslimen und Ungläubigen regelten: wie und wann zu grüßen ist (von freundlichen oder tröstenden Worten wird abgeraten), dass der Ungläubige sich auf der Straße in bescheiden-unterwürfiger Haltung fortzubewegen und dem Muslim Platz zu machen hat, dass er nicht auf einem Pferd (einem edlen Tier) reiten darf, sondern allenfalls auf einem Maultier oder Esel und auch das nur im Damensitz, und dass er absteigen muss, wenn er einem Muslim begegnet, dass er diskriminierende Kleidung, Kopfbedeckung, Schuhe (im Extremfall sind ihm diese sogar verboten) oder dem Judenstern entsprechende Abzeichen zu tragen hat.

    Dass er sich mit Steinen bewerfen, am Bart zerren, ins Gesicht schlagen und prügeln lassen muss, ohne sich wehren zu dürfen; der Waffenbesitz ist ihm ohnehin untersagt, und einen Muslim zu schlagen, zieht die Todesstrafe nach sich, dass seine Zeugenaussage vor Gericht geringeren Wert hat als die eines Muslims und für den Fall, dass es sich bei dem Angeklagten um einen Muslim handelt, wertlos ist.

    (…)

    http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331

    „Political Correctness“ ist etwas, was Muslime immer in Anspruch nehmen, aber niemals selber zu zeigen bereit sind.

  5. #6 paul2007

    Die werden sich hier erst zusammenrotten, wenn sie mindestens 25 % der Bevölkerung stellen.

    Die täglichen Zusammenrottungen sind alles Einzelfälle, die mit Islam nichts zu tun haben.

    Merke:

    Islam ist nicht Islamismus
    Islam hat nichts mit Koran zu tun
    Ehrenmorde sind Tradition,haben nix mit Islam zu tun
    Die Renten sind sicher..

    Rest Selbszensur gemäß Richtlinien des Presserates.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  6. Die schrecklichen Vorgänge von Mügeln müssen sich bis nach Ägypten herumgesprochen haben.
    Dass die berechtigte Empörung der Ägypter in Gewalt umgeschlagen ist, ist bedauerlich, aber auch verständlich.

  7. Manchmal habe ich den Eindruck, dass das Hauptproblem mit dem Islam heute ist, das viele lesen können.
    Sie lesen den Iran und folgen dessen Aufforderungen!

  8. @ #7 Candide:

    Auch das Dhimmitum hat selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun. Da sich historische Dhimma-Verträge mitunter peinlich genau an den Koran halten, kann das nur bedeuten, dass der Koran nichts mit dem Islam zu tun hat!

    „Als du (d.h. Umar) zu uns kamst, erbaten wir von dir Sicherheit für unser Leben, unsere Familien, unser Eigentum und unsere Religionsgenossen unter den folgenden Bedingungen: wir würden persönlich (eigtl. aus [unserer] Hand) in die des Steuereintreibers und in demütiger Haltung Kopfsteuer bezahlen; keinen Muslim daran hindern, bei Tag oder bei Nacht in unseren Kirchen abzusteigen, ihn dort ehrenvoll drei Tage lang aufzunehmen, ihm Speise geben und ihm ihre Tore öffnen; den Holzgong (naqus, der den östlichen Kirchen als „Glocke“ dient) nur leicht anschlagen und beim Kirchengesang unsere Stimmen nicht erheben; … wir würden (ferner) keine Kirche, Kloster, Einsiedelei oder Zelle bauen, noch auch solche (religiöse Gebäude), die verfallen sind, wieder herrichten; uns nicht in einem (solchen Gebäude) versammeln, wofern es sich in einem muslimischen Viertel befindet noch auch (überhaupt), wenn Muslime zugegen sind; unsere Vielgötterei, sirk, nicht zur Schau tragen, nicht für sie Propaganda machen; kein Kreuz (außen) an irgendeiner unserer Kirchen aufrichten noch noch auch an irgendeiner Straße oder irgendeinem Marktplatz der Muslime; den Koran weder lernen noch unseren Kindern lehren; keinen unserer Angehörigen an der Annahme des Islam hindern, falls er (den Übertritt) begehrt; … den Muslimen in Tracht, Erscheinung und Sätteln nicht ähneln…; sie ehren und respektieren und uns vor ihnen erheben, wenn wir mit ihnen zusammentreffen; … unsere Häuser nicht höher machen (als die ihren); keinerlei Waffen und Schwerter behalten und diese weder in einer muslimischen Stadt noch auf Reisen durch muslimisches Gebiet tragen; … keinen Muslim schlagen; keinen Sklaven an uns zu nehmen, der Eigentum von Muslimen gewesen ist. Diese Bedingungen erlegen wir uns selbst und unseren Religionsgenossen auf; wer sie verwirft, genießt keinen Schutz, dimma.

    Zitiert nach Grunebaum, „Der Islam im Mittelalter“. Weiter führt Prof. Grunebaum aus:

    Es ist nicht zu übersehen, daß allen diesen Beschränkungen zum Trotz Nicht-Muslime häufig erheblichen Einfluß in der Regierung erlangten. Es ist aber ebensowenig zu übersehen, daß es genaugenommen ungesetzlich war, Nicht-Muslimen exekutive Posten zu übertragen, daß sie diese Stellungen nur geduldet bekleideten und daß die Kreise der Frommen die laxe Handhabung der kanonischen Bestimmungen von seiten mancher Herrscher nachsichtslos bekämpften. Worauf es ankommt, ist nicht so sehr, daß in manchen Zeiten Juden und Christen ungestraft die zahlreichen ihnen auferlegten Beschränkungen mißachteten, sondern daß alle Gemeinschaften, die Muslime ebenso wie die Nicht-Muslime, sich ständig der Tatsache bewußt waren, daß die Scharia unwiderrufliche Beschränkungen des Aktionsbereichs der ahl al-kitab enthielt und daß die im täglichen Leben vielfach bestehenden Erleichterungen im Geist eines laisser-faire mit den strikten Weisungen des göttlichen Gesetzes eigentlich nicht vereinbar waren.

    Soviel zur islamischen „Toleranz“, die genau genommen eben nicht islamisch ist!

  9. Was sagt eigentlich dieser mediale Grinsekopp Jürgen Todenhöfer dazu?

    1. Der Westen ist viel gewalttätiger als die muslimische Welt. Millionen arabische Zivilisten wurden seit Beginn der Kolonialisierung getötet.

    2. Angesichts der Kriegspolitik des Westens ist es nicht wirklich erstaunlich, dass muslimische Extremisten immer mehr Zulauf bekommen.

    3. Islamisch getarnte Terroristen sind Mörder. Für christlich getarnte Anführer völkerrechtswidriger Angriffskriege kann nichts anderes gelten.

    4. Muslime waren und sind mindestens so tolerant wie Juden und Christen. Sie haben die westliche Kultur entscheidend mitgeprägt.

    5. Nicht nur in der Bibel, auch im Koran sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten die zentralen Gebote.

    6. Die westliche Politik gegenüber der muslimischen Welt leidet unter einer erschreckenden Ignoranz einfachster Fakten.

    7. Der Westen muss die islamische Welt genauso fair und großzügig behandeln, wie er Israel behandelt. Muslime sind so viel wert wie Juden und Christen.

    8. Die Muslime müssen sich wie ihr Prophet Mohammed für einen Islam des Fortschritts und der Toleranz einsetzen. Sie müssen dem Terrorismus die religiöse Maske vom Gesicht reißen.

    9. Nichts fördert den Terrorismus mehr als die „Antiterrorkriege“ des Westens. Die muslimischen Länder müssen ihre Probleme mit dem radikalen Islamismus selber ausfechten.

    10. Das Gebot der Stunde heißt Staatskunst, nicht Kriegskunst – im Irankonflikt, im Irakkonflikt und im Palästinakonflikt.

    Ah ja. Natürlich. Wie konnte ich nur fragen.

  10. Die haben nur die Zeitung gelesen: Christen ein bisschen ärgern, schon kommt die EU und fliegt aus. Dahin, wo Milch und Harz fliessen- da ist dann jeder plötzlich Ägypter und Christ und verfolgt. Spart doch die dämliche Schipperei nach Italien.

  11. wenn man sich den grassierenden Christenhass hier in Europa durch den Kopf gehen lässt, fällt einem nichts mehr ein.

    Ich hab selbst von Ethno-Deutschen zu ähnlichen Vorfällen gehört:“sind doch eh nur Scheiß-Christen“.

    Wenn die ersten Kirchen in Deutschland brennen, werden es wahrscheinlich noch nichtmal Moslems sein.

  12. Ägyptische Medien haben diesen Vorfall vertuscht, weiß Spon zu berichten. Das erinnert mich sehr stark an die deutschen Medien. Und der Verfassungsverratsminister Schäuble ist mit den ägyptischen Medien bestimmt sehr zufrieden.

  13. @ Korowjew

    Die brennen längst, es steht nur nicht in der Zeitung. Scheiben werden auch in Deutschland (Hamburg) eingeworfen, aber weil es keine Synagogen sind, und die Täter keine Deutschen, findet es keine Erwähnung (man könnte sagen, es wird totgeschwiegen).

    In Holland bleibt es aber nichr dabei, da fackeln Marrokanerbanden mittlerweilse Kirchen ab.

  14. Tja, in Ägypten gibt es eben keine aufgeheizte politisch korrekte „Antifa-Demo“ wie bei uns in Köln, als 50 ProKölner friedlich gegen den Bau einer Moschee protestiert hatten.

    Komisch nur, dass den Antifanten das nicht auffällt.

  15. Pater Youkhana: Ihr in Europa müßt verstehen, daß Eure mangelnde Solidarität mit uns, euren Glaubensbrüdern im Osten, am Ende unser aller Verhängnis sein wird. Ihr müßt verstehen, daß die islamische Welt nicht unterscheidet zwischen den Christen im Osten und dem säkularen Europa. Wenn ihr Mohammed in Karikaturen verspottet, brennen unsere Kirchen. Wenn ihr, wie der Papst in seiner Regensburger Rede, den Islam kritisiert, werden wir dafür angegriffen, verfolgt und getötet.

    Ob ihr wollt oder nicht, wir sind ein Leib. Und glaubt nicht, daß der militante Islam innehält, wenn er sein Ziel, die Christenheit im Irak zu zerstören, erreicht hat. Im Gegenteil, dies würde nur einen Ansporn bedeuten, im ganzen Orient so zu verfahren! Und auch vor Europa wird er nicht haltmachen, wenn sich dort der Islam immer weiter durchsetzt: heute wir, morgen ihr. Seid nicht taub und hört unsere Warnung.

  16. @ Candide

    Natürlich wissen die Antifas das, aber das sind antideutsche Rassisten. Deren Schlachtruf ist „Stalingrad“, die feiern (sic!) die Bombardierung Dresdens, feiern jedes Opfern und wünschen sich mehr!

    Nur als Vergleich: Was wäre, wenn „echte deutsche Neonazis ™“ „Auschwitz“ skandieren und „ein paar gehen noch rein“ rufen?

    Eine Antwort braucht niemand zu geben, und da spielt das „gerichtlich festgelegte Geschichtsbild“ wohl keine Rolle. Laut Aussage übrigens selbst für die NPD nicht.

  17. Und alles nur wegen dem Glauben; also „Nichtwissen“.

    Wissenschaftler glauben auch vieles, schneiden sich aber deswegen nicht die Kehlen durch.

  18. Jaja, das ist ein kleiner Zwischenfall, Mumbay ist ein Zwischenfall, aber wenn ein Dackel gegenüber einer Moschee das Bein hebt, ist sein Besitzer ein Nazi und die ganze Angelegenheit ein Skandal, der es rechtfertigt, deutsche Botschaften im Jemen, Sudan und Afghanistan abzufackeln.
    Fragt sich nur, wer hier die Nazis sind.

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