Wir haben die – historisch gewachsene – Vorstellung, dass die Macht an den Flächenstaat gebunden ist, die Macht grundsätzlich über Gesetze geregelt und in Strukturen festgelegt ist. Im Islam hingegen gibt es den Flächenstaat nicht. Es gibt nur die Menge der Muslime. Daher auch die Art, erst mal Gesetze zu akzeptieren, wo man hinkommt und diese als jene des dortigen Regierenden zu verstehen.
Mit dem Anwachsen der Menge der Muslime, die sich als separate Gruppe versteht, werden dann allmählich mehr Forderungen an die Umgebung gestellt, und – wenn sie mehr sind – auch der Machtanspruch gestellt.
Man kann in Berichten aus Stadtteilen, die einen hohen Muslimanteil haben, immer wieder lesen „das ist unser Gebiet“, ob der Bericht nun aus Arhus oder Berlin oder Paris kommt, und man liest in Diskussionen die Bemerkung „wir sind mehr“ oder „bald sind wir mehr, ihr müsst euch jetzt mit uns arrangieren“.
Dahinter steckt das völlig andere, mit unserer Organisation des Staates nicht verträgliche Verständnis, dass eine Gruppe auf Grund ihrer Menge die Macht übernehmen könne. Unsere Vorstellung ist diejenige des gemeinsamen Interesses an einer gut organisierten Wirtschaft und Gemeinschaft, in der jeder rechtlich geregelt seinem Lebensunterhalt und seinen Vergnügungen nachgehen kann.
Die islamische Vorstellung hingegen ist so, dass die größere oder stärkere Bande der kleineren oder schwächeren Bande sagt, wo es lang geht.
So gesehen ist eine Moschee und ein Minarett auch tatsächlich ein Zeichen der Präsenz und der lokalen Dominanz oder mindestens des Willens zur Dominanz: Wenn wir mehr sind, gelten unsere Regeln, heißt die Botschaft. Die Regeln der Gesellschaft und des Staates werden nicht als solche wahrgenommen, sondern nur als die Regeln der Gesellschaft, die halt im Moment noch mächtiger, nach Möglichkeit aber bald überwunden und durch den Islam ersetzt ist.
Eine Vorstellung, die völlig quer in der Landschaft des modernen Staates steht. Und dafür stehen die Moscheen und Minarette: Für eine völlig verquere Vorstellung, wie ein Gebiet – ich sage bewusst nicht Staat – organisiert sein soll, und wer das Sagen haben soll.
Im Staat unseres Verständnisses ist überall das von den Bürgern verabschiedete Gesetz gültig und die gemeinsam vereinbarte Organisation. Im Gebiet, wo Moslems sind, gilt ab einer bestimmten Dichte einfach das, was die Moslems wollen, auf Grund ihres Islams – oder genauer: auf Grund der Größe ihrer Rotte.
Der Machtanspruch ist also gar nicht mit unseren Kategorien denkbar: Es geht nicht darum, dass eine zugezogene Gruppe die Macht übernehmen will in unserem Staat – unser Staat existiert in deren Vorstellung gar nicht. Es hat hier einfach ein paar Eingeborene, die sich Deutsche oder Kölner oder Europäer nennen, und wenn die Moslems dann mal mehr sind, dann haben eben die Moslems das Sagen.
Den Zeitpunkt erkennt der geneigte Moslem, indem er die Moscheen oder einfacher noch, die Minarette zählt.
» Buchtipp: Die Siedler Geschichte Europas von Heinz Schilling. Die neue Zeit, wo das Entstehen unseres modernen Staatsbegriffes beschrieben wird. Seiten 382 ff oder für ein besseres Verständnis bereits ab Seite 345.
(Gastbeitrag von FreeSpeech)
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Verda***t schönes Schaubild, und es zeigt besser als alle Worte den Zustand der Republik an.
Uns Näher in Benz-Town mal ausgenommen 🙂
Wir haben auch (oder hatten bis vorgestern) die islamische Gruppenstaatsvorstellung, die heißt auf deutsch Reich. (Der arabische Begriff der in diesem Beitrag fehlt ist Ummah.)
Und im Islam wird auch mit der westlichen Flächenstaatsvorstellung argumentiert, bspw. um Eigentum an den über die Staatsfläche zugänglichen Ölquellen zu beanspruchen.
Das ist eine Sehr gute Analyse.
Ich hätte noch eine Frage an dich FreeSpeech:
Wie viele Moscheen gibt es in der Schweiz?
Das heißt Demokratie 🙂
Der Mehrheitswille entscheidet. Und selbstverständlich hat in einer Demokratie die Mehrheit auch das Recht sich eine neue Verfassung zu geben.
Da mir dies nicht gefällt, bin ich kein Demokrat.
(im Gedenken an Max Stirner)
Gute Grafik.
Norden Anarchie.
Mitte Kalifat.
Im Süden Ordnung.
norbert.gehrig@yahoo.de
Orientalische Musels besitzen überhaupt kein Staatsverständnis.
Es zählt die Sippe und sonst nichts.
Innerhalb der Sippe hat der Oberpatriarch das Sagen.
Funtioniert so ähnlich wie in dem Film der Pate.
Das die Musels mittelfristig- von Langfristigkeit gehe ich schon nicht mehr aus- unser Land in die Umma des Islam überführen wollen, ist für jeden, der Verstand zwischen den Ohren hat, eine Tatsache.
Hier gilt es Aufklärungsarbeit im Deutschen Volk zu leisten.
Ich habe meine, Bekannten und Verwandeten über den Islam aufgeklärt, soweit es mir möglich war.
Die Meisten haben es kapiert, einige sind unbelehrbare Deppen.
Wissen Sie noch, der Libanon, die Schweiz des Orients?
Damals gab es noch viele Christen dort aber nun regiert das MohammedanerInnentum und das Land verfällt.
Oder das Kosovo, einst urserbisches Siedlungsgebiet?
Nun ein mohammedanischer Staat!
Russland bäumt sich gerade ein letztes Mal auf, in 40 Jahren wird es dort mehr MohammedanerInnen als Russen geben.
Und Colonia Türkce Almanya?
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Mosche
2052 – NRW wird Kalifat Al-Laschet
Vier Regionen hingegen werden sich behaupten können:
Indien und Indochina
China mit Japan und Korea
Nordamerika
Südamerika
Europa wird Eurabien, bedanken können wir uns bei den kinderlosen KollaborateurInnen
Claudia Fatima Roth
Hans-Mohammed Ströbele
Marieluise Beck
Volker Beck
Die Muslime bilden im Kern eine tribalistische Stammesgesellschaft, wo tendenziell alles nach dem Maßstab ethnischer (familiärer) Nähe beurteilt wird. Staat und Recht (auch unser Rechtsstaat)spielen für sie keine Rolle. Ein gutes und aktuelles Buch zu diesem Thema ist z. B.
„Culture and Conflict in the Middle East“ von Carl Philip Salzman:
http://www.weeklystandard.com/Utilities/printer_preview.asp?idArticle=14947
Verzeihung, der Autor heisst Philip Carl Salzman.
@free speech:
Die Macht der einzelnen Moscheevereine hängt nicht von der Anzahl ihrer Mitglieder ab, sondern von der Fläche des besetzten Gebietes!
Gudrun Eussner dazu:
Nicht etwa die Mitgliederzahl, sondern die zusammengerechneten Flächen ergeben das Gewicht der Vertretung im Dachverband. Die Muslime als Individuen haben nichts zu sagen und nichts zu wählen. Muslime, ob sie nun bei der Moschee wohnen oder nicht, ob sie hingehen und ihren Glauben praktizieren oder nicht, sind unbedeutend für die Machtverteilung im Zentralrat. Das erklärt, warum auf freiem Feld riesige Moscheen gebaut werden. Die scheinbare Rechtfertigung für die riesigen Areale wird den Behörden von den Muslimen geliefert: da entstehen Wohneinheiten, soziale Einrichtungen, ein Fußballfeld, Supermärkte, Anwalts- und Arztpraxen!
Wer von den Muslimvereinigungen die großzügigsten Gönner zum Erwerb großer Areale hat, der dominiert den Zentralrat.
http://www.eussner.net/artikel_2007-10-23_17-04-23.html
Im Norden die AntiFa,
In der Mitte die Kümmels,
Im Süden die einzig wahrhaft Aufrechten.
Super Bild.
Stimmt total.
#10 islaminfo (08. Sep 2008 20:18)
Aber nur mit Hilfe aus dem Rotweingürtel:
http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/
@Jubal Harshaw
Wenn Sie schreiben „Das heißt Demokratie“, heisst das, dass Sie die rechtsstaatliche mit der antiken Demokratie verwechseln. Die antike Demokratie war eine totlitäre ohne Gewaltenteilung, Minderheitenschutz etc., während die neuzeitliche Demokratie auf unwiderrufbaren Regeln beruht, mit denen der Islam nicht im Geringsten in Einklang zu bringen ist.
Wenn die westlichen Demokratien konsequent wären, würden sie mit guten Gründen den Islam vernichten. Die Fähigkeite hätten sie, auch wenn man davon ausgehen muss, dass der Islam den Menschen zu Glaubens-Klonen verbilden kann.
Ich erinnere mich an die Kalligraphie in der Studie von Frau Dr. Hiltrud Schröter über die Ahamdiyya, wo Deutschland mit arabischen Schriftzeichen durchzogen wurde. Diese Darstellung alleine zeugt schon von einem gewissen Machtanspruch, nämlich Deutschland zu beherrschen.
Die Frage ist nur, ob wir – die Bevölkerung – das auch zulassen. Ja, es gibt noch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, die von alle dem nichts weiß oder nichts wissen möchte. Aber das böse Erwachen wird kommen – früher oder später. Mir kann dann aber keiner sagen, er hätte davon nichts gewußt, vor allem unsere Volksverräter nicht.
Tatsache ist jedoch auch, daß sie unsere Gesetze nutzen, um ihre Interessen zu verfolgen und durchzusetzen.
Neben meinem Computer liegt seit 2005 der Auszug aus einem Forum im ZDF „Chats & Foren“ Thema „Europa und die Türkei“ vom 28.01.05, 23:39 als Re an Huch?! von yücel geschrieben:
„Weisst du was die Antwort lauten wird, die balc kommt? es ist ne Ausnahmeerscheinung….Aber es ist gut so. Sollen sie denken was sie wollen, im Grunde haben sie einen heiden Angst, dass die Türken die vor Wien gerade so zurückgeschlagen werden konnten, in Friedenszeiten einfach so reinspazieren können. Das sitzt halt viel zu tief in den menschen drin. DIE ANGST.
Sie wissen aber nicht, dass wir schon drinne sind im Land der Christen und die Städte mit unseren Moscheen verbauen. Irgendwann werden sich aber die Menschen an dieses Gesicht des neuen Deutschlands gewöhnen.“
Ich habe nichts verändert!
Der Islamismus ist Teil der islamischen Religion, da die Schaffung eines islamischen Staats gefordert wird, auch wenn große Teile der Muslime ihre Religion anders auslegen und den demokratischen Verfassungsstaat akzeptieren.
Für diese Muslime ist es unangenehm mit diesem Thema konfrontiert zu werden und es ist für uns unangenehm, sie mit diesem Thema zu konfrontieren.
Um so mehr als das Recht auf freie Religionsausübung ein Grundrecht des demokratischen Verfassungsstaats ist. Der Bau von Moscheen und das Tragen von Schleiern wird durch dieses Grundrecht geschützt. Die Ideologie des Islamismus operiert aber innerhalb der Religion. Wenn der Verfassungsstaat seiner Pflicht, sich selbst vor seiner Abschaffung zu schützen nachkommen will, muss er bereit sein, diese Ideologie zu bekämpfen.
http://aron2201sperber.wordpress.com/2008/07/15/islam-islamismus-terror-und-pk/
Für einen islamische Demokratie müsste es zunächst einen islamischen „Demos“ geben. Den gibt es aber nicht. Es gibt nur eine Vielzahl von rivalisierenden Familienclans.
@Jubal Harshaw
Nachtrag: Leider hat die islamische Expansion das Grück, in Sachen Islam mit völlig inkompetenten westlichen Regierungen konfrontiert zu sein. Das ist eine der -für mich total deprimierenden- besten Voraussetzungen für den Erfolg der dritten großen islamischen Expansion.
Hallo Eurabier
Ich glaube nicht das der Kölner Dom jemals CLAUDIA FATHIMA ROTH Moschee heißen wird .
das ist unabhängig davon,das der Dom durchaus einmal eine Moschee sein wird,
Claudia Roth und alle anderen Zeitgenossen des gleichen Schlages sind für die Musels doch nur nützliche Idioten, die momentan gut zu gebrauchen sind,aus diesem Grunde aber abgrund tief verachtet werden.
Für die Namensgebung des Domes wird garantiert
irgend ein bluttriefender schwanzgesteuerter
Kalif oder Eroberer ausgewählt,Die Roth wird man schon lange voher auf dem Domvorplatz
gesteinigt haben.
#14 vossy (08. Sep 2008 20:36)
Demokratien sind dort schwach, wo sich ihre Feinde der demokratischen Rechte bedienen können, seien es die Linkspartei, die MohammedanerInnen oder die Nazis:
http://www.nationalsozialismus.de/lexikon/joseph-goebbels-der-aufstieg
Welche Teile von Deutschland wie geprägt sind lässt sich eher an dieser Karte ablesen.
http://bp3.blogger.com/_cVjGBAXoquM/RhA5_Z0Az2I/AAAAAAAAAA0/DlFrCLgBAsw/s1600-h/Konfessionen_in_Deutschland.jpg
Genauer wäre es wenn man nicht einfach die Bundesländer, je nach Mehrheit, eingefärbt hätte sondern die Gemeinden. Ob mans wahrhaben will oder nicht, der größte Teil des Konfliktes wird davon geprägt. Die evangelischen Kirchen unterstützen eher linke Völkerzüchter während die katohlischen meist einfach zu bräsig sind um dagegen anzugehen und die Medien so geschickt zu nutzen wie es die anderen tun.
#2 Cannabis Kommando (08. Sep 2008 19:57)
Ich habe das Wort bewusst nicht verwendet. Fremdwörter geben immer einen Hauch von Exotik, der gar nicht zutrifft.
Die Spezialität ist ja, gerade heute, dass sie sich per Handy zusammenrotten. Und „zusammenummahen“ würde die Wirklichkeit sehr exotisch machen.
#4 Jubal Harshaw (08. Sep 2008 20:02)
Mehrheitsentscheid ist eben nicht Demokratie. Es braucht auch noch die Menschnrechte dazu.
p.s.: So richtig schön auffällig wirds natürlich erst wenn man eine gesamteuropäische Karte dazu nimmt. Ich such jetzt aber keine raus.
Es kann ja jeder mal zu seinem Pastor stapfen und nachfragen warum sich ausgerechnet die Kirchen so fröhlich an linken Aktionen beteiligen. Man wird vor allem bei evangelischen Geistlichen nur ein hohles, weltfremdes Geschwafel zu hören bekommen genauso als würde man sich mit Claudia Roth persönlich unterhalten.
#18 fundichrist (08. Sep 2008 20:43)
Natürlich ist die kinderlose AtheistIn Claudia Fatima Roth in den Augen der MohammedanerInnen nichts wert, zumindest, was ihre natürliche Rolle als Frau und (Nicht)Mutter angeht!
Aber sehen Sie es historisch:
Die Eroberung Europas war stets blutig und scheiterte gleich zweimal vor Wien.
Wie einfach ist es hingegen nun mit freundlicher Unterstützung von Bürgerkrieg90/Die GrünInnen:
Die versorgern die ErobererInnen mit Pässen, Hartz-IV, Gleichstellungsgsetz und der moralischen Lufthoheit in den Talk-Runden.
Aus Dankbarkeit, den „goldenen Apfel“ Europa an das MohammedanerInnentum ausgeliefert zu haben, wird der Kölner Dom den Namen der wertvollsten KollaborateurIn aller Zeiten tragen!
Auch die Hagia Sophia wurde nicht umbenannt und selbst Konstantinopel behielt bis 1912 den Namen, bevor es in Istanbul umbenannt wurde.
Istanbul kommt von griech. „Ei stan Polis“, was soviel wie „In die Stadt“ bedeutet, weil die Griechen alle flohen und wie heute 150.000 Fachkräfte aus Deutschland.
5000 Lehrstellen in technisch anspruchsvollen Berufen (Mechatroniker, CTA, etc) können 2008 nicht besetzt werden, weil es weniger Schüler aus den neuen Ländern gibt. Unsere mohammedanischen Schätze können auch hier wieder nicht zum BIP beitragen und StudienabbrecherInnen der GrünInnen auch nicht!
Der Islam kommt aus der Wüste und wo er sich niederlässt, da wird Wüste!
Was meinst Du mit ‚Rotte‘? Etwa eine Horde Wildschweine? Falls ja: sowas ist nicht etwa PI, sondern üble Menschenverachtung. Lies mal bei Heidegger was über Ontologie nach, Mann! Bin aus theologischen Gründen auch kein Freund des Islam, aber Moslems sind keine Wildschweine!!! Falls Du die andere Bedeutung des Wortes ‚Rotte‘ gewählt hast, entschuldige ich mich, verstehe aber den Sinn noch weniger.
das ist eine richtige Erkenntnis, aber sie reicht nicht aus, den Unterschied zwischen der Herrschaft der islamischen Ideologie und einer Demokratie zu erklären. Der Islam regelt abschließend alle Bereiche des Lebens, da ist kein Freiraum, kein Platz für eine individuelle Lebensführung. Auch wenn die Demokratien der EU unter dem Druck der Rotfaschisten eine starke Tendenz Richtung Gesinnungsstaat aufweisen, ist immer noch Platz für freie Entfaltung, die Entwicklung ist nicht zwangsläufig. Die Beherrschten haben die Möglichkeit die Dinge neu zu regeln.
Im Islam undenkbar, es kann keinen „aufgeklärten Islam“ geben.
Ist es verwunderlich, daß gerade die Rotfaschisten den Islam vehement verteidigen?
Die Koinzidenz im Totalitären, „die Partei hat immer recht“, „der Koran hat immer recht“
gebiert diese Koalition der „Satanischen Mächte“.
Nur eine sorgfältige Trennung der Lebensbereich kann das „Abendland“ retten.
Starten wir die „reconquista“.
@ #15 Jutta
Und das wurde nicht zensiert, so wie es uns meistens passiert?
Sicher, und um eine Mehrheit zu produzieren, vögeln sie munter, was die Gebärmaschinen hergeben, staatlich gefördert von unserer Familienministerin und alimentiert vom Steuerzahler.
Animalisches Rottendenken für die nächsten 400 Jahre mindestens.
Und die einheimische Bevölkerung schaut staunend und mit blödem Gesichtsausdruck zu, anstatt die richtigen Leute zu wählen und
Ram-a-damm-damm-zamba zu machen.
#25 luther (08. Sep 2008 21:06)
Vor der Reconquista kommt ersteinmal die Remohammedanisierung, die in Zapatero-Spanien momentan so abläuft, auch wenn der Kreuzberger kinderstürmer TAZ verharmlost:
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/kampf-um-drogen-und-armut/
Konsequenn:
Mehr Staatskunde in der Schule.
Mit ausgiebiger Diskussion des Staatsbegriffes und den Voraussetzungen für den Staat. Durchaus auch die Diskussion der Entwicklung im Westen seit dem Altertum.
Menschen sind nicht dumm, bloss weil sie als xy geboren werden. Sie werden dumm gemacht, wenn man sie schutzlos dummem Zeug aussetzt.
# 27 karlmartell
57 % der Neugeborenen sind heute schon in Brüssel muselmanisch.
Konsequenz
Moscheebau ist ein großes Zwickmühlespiel. Irgendwann ist man eingekreist …
#21 FreeSpeech (08. Sep 2008 20:49)
Ich habe das hin und wieder in Diskussionen mit Ausländern verwendet: If you want to understand Germany, you have to know that the German language has just one single word for both „ummah“ and „empire“: das reich. Das verblüfft doch die meisten.
Weitere Konsequenz:
Imame werden nur zugelasen, wenn sie unbedingt verstanden haben, was ein Staat, was Demokratie und Menschenrechte, und was das Staatsverständnis des Islam ist.
Und danach schickt man sie nach Hause. Wetten?
#33 Cannabis Kommando
Super! Trifft voll zu,
#32 Bokito (08. Sep 2008 21:14)
2012, Rede von Volker Beck in der Köln Arena:
„Und ich frage Euch, vertraut Ihr den Grünen?“
Die Sportarena tobt!
„Und ich frage Euch: Wollt Ihr das totale Multikulti?“
Noch mehr Jubel!
„Seit Ihr bereit, 12, 14 oder gar 16 Moscheen in Eurer Nachbarschaft zu dulden?“
Trübe Aussichten in Europa. glücklicherweise habe ich mir in einem Land, das uf einem anderen Kontinent liegt und ausserdem auch noch in 40 Jahren genügend Platz bietet um Arschgeigen aus dem Weg zu gehen, ein Grundstück gesichert. So kann ich auch wenn die AHV wegbricht und das Land von marodierenden Muselmanen-banden durchstreift wird einen ruhigen Lebensabend geniessen.
Diejenigen die hier bleiben müssen tun mir aber nicht leid. Die hätten eben früher vorsorgen bzw. mal die Augen aufmachen sollen.
@Fensterzu
Nein.
Tilman Nagel hat übrigens in einem Beitrag des Buches „Der Islam im Spannungsfeld von Konflikt und Dialog“, Hans Zehetmair (Hrsg.), Hanns Seidel Stiftung eindrücklich dargestellt, wie das Christentum sich immer in bestehenden gesellschaftlichen Ordnungen integriert hat, während der Islam immer angehalten ist, sich seinen eigenen Staat zu bilden. Die Moscheen stecken tatsächlich immer Landnahme ab.
Der Beitrag hat den Titel „Islam oder Islamismus? Probleme einer Grenzziehung“
Da unsere jetzige und vorherige Regierung die Unterscheidung Islam und Islamismus wenn nicht erfunden so doch gepflegt hat (z.B. mit einer eigens für diese Unterscheidung herumgereichten Ausstellung), und T.Nagel auch schon von der Regierung eingeladen war, müssen wir davon ausgehen, dass die Islamisierung gewollt ist. Von der EU angeordnet.
karlmartell hat schon oft mit:
http://balder.org/zed/euromedde
darauf hingewiesen.
Diese Information ist immer wieder wichtig!
http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1697660,CmC=2210362,scheduleId=2203520.html
Jede gute Ehe beginnt mit Tränen
Shahanara wartet in London auf die Ankunft ihres Ehemannes, den sie bis dahin nur einmal, bei der Hochzeit in Bangladesch, getroffen hat. Mehrere Monate lang hat der Filmemacher Simon Chambers Shahanara und ihre Familie begleitet und die Konflikte dokumentiert, die Shahanaras Hochzeit und die ihrer jüngeren Schwester hervorgerufen haben. Denn die arrangierten Ehen stellen die zwei westlich geprägten Frauen auf eine harte Probe.
In London bereitet sich Shahanara auf die Ankunft ihres Ehemannes vor, den sie erst ein einziges Mal, nämlich vor sechs Monaten bei der traditionellen Hochzeitszeremonie in Bangladesch getroffen hat. Shahanara hat in die arrangierte Ehe eingewilligt, um Frieden mit ihrem Vater zu schließen, nachdem er sie wegen ihres westlichen Lebensstils aus der Familie verstoßen und ihr den Umgang mit ihrer Mutter verboten hat.
Die lebensfrohe Shahanara führt mit Temperament in die tragikomische Familiensaga ein. Zwar hat sie große Angst vor der Ehe mit einem fremden Mann, den sie nicht selbst ausgewählt und wegen dem sie sich von ihrem Londoner Freund getrennt hat. Doch gleichzeitig ist sie fest entschlossen, es „zu versuchen“ – nicht, ohne sich dabei ironisch und illusionslos mit der Frage auseinanderzusetzen, ob sich aus einem gemeinsamen Alltag überhaupt Liebe entwickeln kann.
Seit über 20 Jahren lebt die muslimische Familie aus Bangladesch in London, wo der Familienfrieden zunehmend ins Wanken geriet: Der Vater hält an den alten Werten, den Familienbanden und dem traditionellen sozialen Gefüge fest. Azirun, die älteste Tochter, unterstützt ihn dabei und betätigt sich als Kupplerin für die jüngeren Schwestern. Die in England geborene 21-jährige Shahanara hingegen hat sich gegen die Familie aufgelehnt. Doch erschüttert durch den Bruch mit ihren Eltern fügt sie sich jetzt wieder in die Konventionen. Auch die 19-jährige Hushnara hat ihr gesamtes Leben in England verbracht. Anders als ihre Schwester begehrt sie jedoch nicht gegen die familiären und religiösen Traditionen auf. Die stark den alten Bräuchen verhaftete Mutter schließlich versucht mehr schlecht als recht, den Kummer zu verschmerzen, den Shahanara ihr durch ihr Unabhängigkeitsstreben bereitet hat.
@fensterzu
wollte eigentlich sagen:
Nöhhh, Du Witzbold.
http://www.youtube.com/watch?v=Uv5cqh26CC0&eurl=http://euro-med.dk/?p=1491
Gordon Brown New World Order
Verschwörung? Mitnichten!
Das Tolle ist, dass wir uns gerade darum schlagen, dass es so kommt.Wir sind tolerant und offen, so offen, dass wir den Beelzebub, den wir in vielen Jahrhunderten ausgetrieben haben, durch die Hintertuer wieder hereinholen.
Aber wenigstens geht die Sache mit dem guten Gefuehl so richtig toll tolerant zu sein bergab.
Als Schweizer möchte ich mich hier noch an die Deutschen wenden, welche vor haben in die Schweiz zu ziehen, oder bereits in der Schweiz wohnen:
In letzter zeit wurde ja von verschiedenen Regierungen das Urteil gefällt, wir seien Xenophob. Teilweise zu Diskussionen angeregt hat auch das Revolverblatt „Blick“ (Bild auf schweizerisch), dass Deutsche in der Schweiz verhasst sind, bzw. als arrogant wahrgenommen werden.
Ich möchte dieses Bild hier korrigieren.
Natürlich gibt es sehr viele Deutsche, die in die Schweiz kommen und gegenüber der ansässigen Bevölkerung schulmeisterhaft auftreten. Es handelt sich dabei meist um sehr gebildete Menschen mit einem guten Job und sind auch hervorragende Steuerzahler, kurzum eine Stütze der Gesellschaft um die wir sehr froh sind und mit denen es auch nie Schwierigkeiten gibt.
Das Schulmeisterliche Auftreten gewisser Deutscher kommt vielleicht daher, weil wir Schweizer eben im Vergleich zum Deutschen eine Bauernsprache sprechen und auch zu unserer Einfachheit stehen. Weil wir eben im Gegensatz zu dieser gebildeten Schicht nicht unbedingt die EU möchten, was als rückständig aufgenommen wird. Weil wir nicht unbedingt mit einem Schuldkomplex beladen sind, was teilweise für Missverständnisse sorgt. Gerade weil wir eben einen Blocher nicht als Nazi empfinden, jedoch eine antisemitische PNOS aufs entschiedenste ablehnen. Vielleicht ist es auch einfach die feinere Sprache, welche der Deutsche pflegt oder die Geradlinigkeit, die den Schweizer einschüchtern. In meiner Firma sind 70% der Mitarbeiter Deutsche – darunter die meisten sogenannte Gutmenschen die zwar viel reden aber eigentlich nichts sagen. Trotzdem klappt die Zusammenarbeit hervorragend.
Das wichtigste aber dabei ist: bei der ersten Generation kriegst du den Deutschen nicht aus dem Kopf – die zweite jedoch gehört in der Regel bereits zu uns. Die sprechen ebenfalls unsere Bauernsprache, sind Schweizer durch und durch. Diese Leute sind nicht integriert – sie gehören zum Volk. Beispiele dafür gibts mehr als genug.
Sollten also Deutsche hierherkommen wollen, so glaubt diese Berichte über Xenophobie nicht. Von allen Ausländern die wir haben, machen uns die Deutschen am wenigsten Probleme. Im Gegenteil!
#26 berndcluever
Und sonst hast du keine Probleme?
Die Musels bilden archaische Stammesgesellschaften – nicht vergleichbar mit unserem mittelalterlichen Personenverbandsstaat – die ihrerseits aus Sippen zusammengesetzt sind. Man hat ja nicht nur die Brüder sondern auch die Cousins am Hals, wenn sie einem kulturbereichern. Die Kampfeinheit der Musels ist die Rotte, bestehend aus jungen Männern, die durch Familien-, Sippen-, Stammesbeziehungen oder das einigende Band der Umma zusammengehalten werden.
Dieser Fall von Kulturbereicherung veranschaulicht sehr gut, wie die Rotte die koranische Eroberung durchführt. Erst ist es nur ein einzelner, von dem das deutsche Opfer angerempelt und angepöbelt wird, dadurch werden die anderen Rottenmitglieder auf das Opfer aufmerksam gemacht, sie rotten sich nun gegen das Opfer zusammen, einige halten das Opfer fest und der in der Hierarchie der Rotte an oberster Stelle stehende, führt nun die schwere Körperverletzung durch. Diese Form der Gewalt dient zur Schaffung von No-Go-Areas, Gebiete, die dann für die Gegengesellschaft der Musels erobert sind, in die auch bald die Polizei nicht mehr hinein kann. So haben die Musels erst einmal erreicht, dass mit dem Imam gesprochen werden muss. Dann fordern die Musels Schutzgeld, damit sie die Gewalt etwas herabsenken, oder sie fordern Moscheen, damit in ihnen die jungen Musels rechtgeleitet werden. Dadurch können sie immer mit der Drohung sonst die Rotten loszulassen, Stück für Stück der Scharia zur Geltung verhelfen.
http://www.suedkurier.de/region/teaser/pfullendorfmesskirch/art3819,3405645
@plondfair: nö.
Eine erschreckendes Szenario, welches hier skizziert wird…, aber schauen wir doch mal genauer hin, ist es nicht schon so in den Ballungsgebieten in denen es moslemisch geprägte Enklaven gibt, die in segrierten Diametralwelten mit eigener Kultur und Werteordnung ihr Dasein heute schon nach ihrem Gusto ausrichten ohne auch nur ansatzweise die ehemals gastgebende Kultur und Gesetze verinnerlicht zu haben. Allen voran die größte moslemische Ethnie, die Türken, die in ihrer Mehrzahl ferngesteuert durch Ankara hier versuchen eine fünfte Kolonne zu bilden.
Deren Taqqiyameister Kolat, Mayzak Alboga und der zuletzt mit Steuergeldern verabschiedete Sen werden hier auf vermeintlicher Augenhöhe in sogenannten Dialogprozessen öffentlichkeitswirksam zu Größen erhoben, die nichts anderes im Sinn haben als ihren osmanisch imperialen Ansprüchen zu genügen, weil sie bemerkt haben das unsere Grundwerte durch unsere Volkszertreter als disponibel verhandelt werden.
Dies wird dann auch noch als Bereicherung versucht darzustellen und alle die, die aufmerken das hier eigene, die indigene Bevölkerung nicht mehr respektierende, Verhaltens und Lebensweisen die dominante Rolle spielen, werden günstigstenfalls als ewig Gestrige verstanden, oder als Rechtsradikale durch die MSM im Auftrag der Politik stigmatisiert.
Währenddessen bricht unser Sozialsystem zusammen, da all die unverdient kassierten Transferleistungen an diese Segranten nicht mehr finanziert werden können und die machtverkommenen politischen Kräfte unseres Landes sogar die bürgerkriegsähnlichen Zustände in den sogenannten Angsträumen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben als Normalszenario versuchen in den geschönten Statistiken verschwinden zu lassen.
Die aufkeimenden Zweifel an den jetzigen Verhältnissen werden von Politikerinnen und Politikern der alten Parteidemokraturen unisono als Hirngespinste und Ausländerfeindlichkeiten interpretiert, selbst die nun schon sehr deutlich wahrnehmbare und berechtigte Islamkritik, die dieses System als eine Politideologie der Unterwerfung entlarvt wird gutmenschlich indoktriniert zwischenzeitlich als rassistisch gewertet, obschon alle Anzeichen rund um den Globus und auch bei uns eine unmissverständliche und deutliche Sprache sprechen.
Ausgrenzung und Gewalt als Mittel der Wahl sind evident in dieser pseudoreligiösen Scheinwelt des Oxymorons Islam = Frieden, die weltweit unzählige Menschen in Krieg, Hunger und Verzweiflung gestürzt hat und immer weiter stürzen wird, denn kombiniert mit archischen Riten aus den Wahnwelten eines vermeintliche Propheten und dessen selbsternannten Gerichtsbarkeiten, wird jede säkulare und menschliche Lebensform zerstören.
Dies wird nun auch immer mehr hier bei uns in Deutschland eine Rolle spielen, je mehr wir es zulassen diesem Irrsinn der Multikultifaschisten wie CFR&Co, Böhmer, Laschet Schramma, Ude, um nur einige zu nennen, Tor und Tür zu öffnen.
Bleiben wir uns und unserer Kultur treu und selber die Nächsten und revidieren wir diesen Unsinn, solange wir den „point of no return“ noch nicht passiert haben, die Mittel dazu haben wir……..
# 39 EID – Genosse
typisch deutsch,
es ist kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr vorhanden.
Hauptsache ICH bin gerettet, der Rest geht mir am Arsch vorbei.
Auch diese Einstellung fördert den Untergang des Deutschlands.
Und bald glaub ich es selbst, ein Land mit so einer doofen Bevölkerung sollte eigentlich eliminiert werden, bzw. von noch dooferen übernommen wewrden.
OT:
Da der Thread zu den Frauen im Iran schon geschlossen ist:
Artikel in der Wiener Zeitung:
Iran will Gesetz ändern
Der Weg zur Zweitfrau wird schwierig
Das stimmt aber es gibt auch noch andere Gründe warum Menschen dumm geboren werden:
Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen
#46 EID-Genosse (08. Sep 2008 21:44)
Die meisten Deutschen, die zu uns kommen, fliehen ja auch gerade vor den Zackzack-Idioten. Und die Zackzack-idioten, die hierher kommen, gehen wieder, weil sie von unserer hundsgemeinen Art, jemanden einfach leer laufen zu lassen, frustriert sind. Gottseidqnk.
#53 Laurel (08. Sep 2008 22:16)
Das ist ein echtes Problem, und es kostet uns viel Geld.
Es wäre ja wohl ein Witz, wenn wir uns unser Land von ein paar Analphabeten abnehmen liessen, die nicht mal ihre zehn Finger zusammenzählen können. Mir fällt immer wieder auf, daß es hier einigen Kommentatoren an Mut und Optimismus fehlt. So wird das nichts. Und besonders gut finde ich diejenigen Kollegen, die sich noch damit brüsten, vorgesorgt zu haben, indem sie sich ins Ausland abgesetzt haben oder absetzen werden. Schöne Pfeifen. Genau auf solche Gurken setzen die Museln. Wenn man schon feige ist, sollte man nicht noch damit herumprahlen.
#53 Laurel (08. Sep 2008 22:16)
Ich habe übgrigens als freiwilliger Fahrer solche Missgeburten herumkutschiert – und weisst du was? Ich habe noch nie arrogantere Menschen gesehen als die Krüppel aus solchen Ehen. Es ist nicht zu glauben.
#7 Eurabier (08. Sep 2008 20:13)
Die NWO hat Europa für die Mohammedaner vorgesehen und steht dann ohne Konkurrenz da.
http://www.youtube.com/watch?v=Uv5cqh26CC0&eurl=http://euro-med.dk/?p=1491
#57 FreeSpeech (08. Sep 2008 22:24)
Weil sie dumm sind, merken sie nicht, dass sie dumm sind.
Wenn bei denen in der Moschee und zu Hause von der Überlegenheit des Islam gefaselt wird und ihnen vorgeschwärmt wird, dass sie Nachfahren eines ehemals großartigen Eroberervolkes sind, wird bei ihnen der Größenwahn herangezüchtet. Zur Reflexion sind islamverseuchte Gehirne sowieso nicht fähig, egal ob das Gehirn durch schlechtes Genmaterial geschädigt oder gesund ist.
Ich will ja eure Glückseligkeit und euren Kampf gegen die Islamisierung nicht stören…
Aber es gibt nichts mehr zu kämpfen. Der Boden ist verloren…
Und wenn es immer um Berlin geht… denke ich an einen Film…
Fall Clausewitz ist ausgegeben… Berlin ist Frontstadt…
Und damit ihr heute Nacht ganz schlecht schlaft, habe ich noch was zu lesen…
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/BAP11-173.pdf
Auf Seite 13011 (oder 7) im Dokument sieht man im rechten Bereich einen Satz von Hr. Kohl und darin ist ein Wort Fett makiert.
Ab Seite 13091 (oder 87) sind zwei Anlagen zu lesen…
Und um es euch ganz zu verübeln…
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Befreiung/polen-grenze.html
Linker können Quellen nicht sein… und doch so traurig…
Naja… Fannie und Freddie sind verstaatlicht. GM, Ford und Chrysler werden folgen.
Die Zukunft wird feurig…
Hier noch ein schöner Film…
http://video.google.de/videoplay?docid=5019344230626951787&ei=6o_FSPmVIaK02wLPzsy-BQ&q=der+dritte+weltkrieg
#56 Eisenhower
Volle Zustimmung! Jeder kann was machen, und sei es nur, im eigenen Umfeld gelegentlich mal das Thema anzuschneiden. Wohldosiert versteht sich.
Ich frage auch gerne mal indifferente Muslime, ob sie eigentlich keine Angst haben davor, dass es hier mal so wird wie in ihren Heimatländern. Da gibt es durchaus Effekte zu verzeichnen.
Und wer noch mehr tun will, kann sich in den Pro-Parteien oder in der Demokratischen Liga engagieren statt gleich die Koffer zu packen.
So einfach geb ich mein Land nicht verloren. Wir sollten uns ein Beispiel an Israel nehmen, und von der Bedrohungslage sind wir schließlich noch weit entfernt.
Es geht jetzt darum, die Bevölkerung möglichst schnell und effizient zu informieren und mobilisieren. Wer in diesem Stadium schon aufgibt, das sind wirklich ehrlose Kartoffeln.
#50 Zu Ende Denker (08. Sep 2008 21:59)
Kannst du mal bitte „die Mittel“ nennen, damit ich weiß, was ich tun kann.
#56 Eisenhower (08. Sep 2008 22:23)
Den Serben wurde auch ein großer Teil ihres Landes von „ein paar Analphabeten“ abgekommen. Und die Serben sind bestimmt keine Weicheier. Wie soll man vor diesem Hintergrund optimistisch sein?
#56 Eisenhower
Solange noch eine realistische Chance besteht, den Kampf zu gewinnen, sollten wir auch kämpfen. Wenn diese Chance nicht mehr besteht, ist nicht Ehrenrühriges daran, in ein freies Land auszuwandern. Irgendwann muß man auch einmal an sich selbst und an seine Angehörigen denken.
Gerne, durch Wahl der FDGO konformen Parteien und Bürgervereinigungen, wie z.B. die Pro Bewegungen oder, wem das nicht zusagt, durch den Eintritt in die Blockparteien zur Stärkung der rechten Flügel, alles was die jetzigen Zustände FDGO konform revidiert ist gut und allemal besser als diesen Schwachmaten und Multikuturalisten das Feld zu überlassen…
Ja, laßt uns uns organisieren und laßt uns kämpfen – einen Kampf, bei dem es um unsere Existenz, um unser Überleben geht.
Was bedeutet, daß wir in der Wahl unserer Mittel nicht zimperlich sein dürfen.
Wie sagt es doch gleich der Dichter: „Im Krieg und in der Liebe ist jedes Mittel erlaubt“.
Und wir befinden uns im Grunde bereits im (Vor)Bürgerkrieg. Indizien?
Moscheen als Garnisonen in Feindes (unserem)land, besetzte Quartiere in unseren Städten, Vertreibung der Ureinwohner durch Lärm, Gewalt, Kriminalität und Rücksichtslosigkeit,
Kopftuch als Uniform, Scharia als Kriegsrecht.
Wie lange wollen wir dem noch tatenlos zusehen?
Bis Türkisch die ofizielle Amtssprache wird?
Weil es nämlich die Sprache der Mehrheit sein wird.
Die Deutschen die neuen Kurden?
Bzw. die neuen Bergtürken.
Klingt wie ein Horrorszenario – wäre aber nicht das erste in der Weltgeschichte; beileibe nicht.
@ #26 berndcluever (08. Sep 2008 21:03)
…Ohje…
…vor lauter Ontologie zu krumm zum googlen ? …blödstudiert ?
Zu meiner Zeit bei der Bundeswehr war das ein ganz tagesgebräuchlicher Ausdruck für Gruppengebilde, also für uns. Dass Jäger den Ausdruck eventuell für Wildschweine und/oder Hasen oder Hauskatzen gebrauchen, ist vielleicht traurig. Deutsche Jäger benutzen übrigens auch meistens die deutsche Sprache ohne dass z.B. von Veganern ein Sprachwechsel ins Auge gefasst wird, nur um sich von den schussfreudigen Gesellen zu unterscheiden.
Sich über den Ausdruck „Rotte“ bei Menschen zu echauffieren, ist vielleicht etwas kurzsichtig (mit Verlaub). Er ist ein Mengenbegriff , präziser als „Viel“ und unpräziser als z.B. „7“ . Dass der Mengenbegriff für Menschen genauso funktioniert und angewandt wird , wie für andere wohlunterschiedene Objekte ist eben eine Möglichkeit der Sprache. Naja kuckstdu einfach hier ..! …hmmm?
In der Bundesrepublik wird versucht ein turk-islamischer Parallelstaat, die sogenannte West-Türkei aufzubauen, darum dürfen sich auf Geheiß Erdogans türkische Migranten nicht zu sehr integrieren bzw. assimilieren, denn die Türkei hat ihnen andere Aufgaben zugedacht.
Was für uns Migranten sind, sind für Ankara Eroberer, die neues Territorium für den Turk-Islam erschließen sollen.
http://mensnewsdaily.com/archive/k/kovach/2005/images/clip_image001.gif
soviel zu EURopa
#63 wolaufensie
http://i207.photobucket.com/albums/bb259/soliussymbiosus/DontFeedTheTroll.jpg
#60 Frek Wentist (08. Sep 2008 22:51)
Ob die Serben Weicheier sind oder nicht, weiß ich nicht. Ich kenne keine Serben. Und ich orientiere mich auch nicht an Serbien.
Ich weiß aber, daß sich Auseinandersetzungen meistens im Kopf entscheiden. Stimmt die Moral nicht, wird es noch schwerer, erfolgreich zu sein. Das ist ja keine neue Erkenntnis.
Entweder hat man eine optimistische Grundeinstellung oder man hat sie nicht. Wem sie fehlt, der wird wohl mit diesem Mangel leben müssen.
#67 Eisenhower
„Wenn Du entdeckst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab.“ – Weisheit der Dakota-Indianer
Was würdest du denn als optimistische Handlungsalternative für diesem Fall empfehlen?
#68 Plondfair (08. Sep 2008 23:26)
Es am besten erst gar nicht so weit kommen zu lassen, daß der Gaul verreckt.
@Frek Wentist
Kannst du mal bitte “die Mittel” nennen, damit ich weiß, was ich tun kann.
– 1. Kreuzchen bei der richtigen Partei machen
2. Bei Freunden für die „Sache“ werben
3. Viele Kinder bekommen
4. Kampfsport machen
Schwanz einziehen ist das schlimmste was man machen kann! Aber das können wir Wohlstandsdeutschen ja sehr gut…
#69 Eisenhower
Schon klar, aber das war nicht die Frage.
Was würdest du also in diesem Fall machen: auf dem Pferd sitzen bleiben, falls es doch wieder aufsteht; eine größere Peitsche kaufen; dem Pferd einen Sack Hafer versprechen usw.?!?
Uns ist der Wille zu Überleben abhanden gekommen. Oder uns ausgetrieben oder aberzogen worden, wie auch immer. Ohne diesen Willen zu überleben und sich durchzusetzen, zu dominieren und die dazugehörende Brutalität, hilft gegen den Hunger, das Verlangen und die Freude am Kampf und am Töten der Barbaren auf Dauer nichts, schon gar nicht unser überlegenes Wissen.
Das wohlwollende Getue unserer Gutmenschen den Moslems gegenüber beruht auf einem Irrtum. Dem Irrtum, immer noch in jeder Hinsicht überlegen zu sein. Sozusagen Old Shatterhand, in seiner Freundlichkeit und Offenheit (natürlich ungewollt) überheblich und in der Gewissheit ruhend, Angehöriger einer vitalen und überlegenen Gesellschaft zu sein, gibt den Wilden ein paar väterliche Ratschläge, wos langgeht. Tatsächlich ist das aber bereits Geschichte, es geht mittlerweile (in Europa) nur noch ums Überleben. Wir sind nämlich nicht vital, sondern dekadent. Und außerdem stehen sie nicht mehr auf der anderen Seite des Limes und wollen erst rein, sondern sind bereits hier, mitten unter uns. Und ihre Zahl explodiert, während wir kränklich und ältlich dahinwelken.
Und da jedes Aufbäumen gegen diese Entwicklung sofort aus berufenem Munde als dumpfe, rechtsextreme Ausländerfeindlichkeit erkannt und erklärt wird, haben wir als Nation mit der Geschichte die wir haben und den Lehren, die man daraus als „anständiger Mensch“ gezogen haben muß, eher schlechte Karten, fürchte ich.
#68 Plondfair (08. Sep 2008 23:26)
#71 Plondfair (08. Sep 2008 23:44)
Also, es ist ja richtig, daß man ein totes Pferd nicht mehr reiten kann. Dann muß man eben das Beste daraus machen und zu Fuß weitergehen.
Es ist aber noch nicht soweit, daß das Pferd tot ist. Vom Exitus ist unser Pferd sogar noch ziemlich weit entfernt. Daher gibt es per heute überhaupt keinen Grund, sich vorsorglich schon mal ein neues zu kaufen oder das Rennen verloren zu geben. Im Gegenteil: Unsere Chancen, als Erster über die Ziellinie zu reiten, stehen derzeit noch denkbar gut. Auch wenn die anderen aufgeholt haben und näher an uns herangekommen sind, sollte unser Vorsprung zum Sieg ausreichen (auch wenn unser Pferd zwischendurch mal schwächelt und ne kleine Atempause braucht).
#48 talkingkraut (08. Sep 2008 21:47)
Das halte ich sehr wohl für vergleichbar.
Noch heute leidet jeder zwanzigste Europäer an Genfehlern, bspw. Blutgerinnungsstörungen, bedingt durch mittelalterliche Inzucht.
Inzwischen ist Arabien das Land mit der höchsten Rate von Genfehlern bedingt durch gegenwärtige Inzucht.
sehr aufschlussreich und einleuchtend…aber zum untergang deutschlands wird auch das nicht führen:allerspätestens wenn die erste pseudodemokratische mohammedaner-partei in der regierung sitzt und dummerweise versucht das grundgesetz zu ändern scheitern sie an der vorhandenen opposition und spätestens dann weiss auch der letzte depp,was es geschlagen hat.die am rechten rand umherdümpelnden,mittlerweile wahrscheinlich sehr radikalen,parteien erleben einen regen zulauf von mittlerweile leider auch wieder sehr radikalen deutschen und die mohammedaner müssen klein beigeben,natürlich tun sie das nicht freiwillig und es wird unschön,aber es wird.
aber dann kommt mir keiner der ex-linken ex-gutmenschen mit der frage:“wie konnte es nur wieder so weit kommen?“
das ist doch eine milchmädchen rechnung…wenn die immer mehr werden und wir immer weniger, dann sägen sie doch an dem ast auf dem sie sitzen.
wenn ein schmarotzer sein wirtstier tötet geht es selbst zu grunde…ist naturgesetzt !
nur wenn er sich entwickelt, wie zb. die made wird ein schmetterling, dann kann er weiterleben, aber als schmetterling eben und nicht als made….
von wem sollen dann noch die gelder kommen von denen diese deppen leben
In der aktuellen Ausgabe des Spiegel, in einem (natürlich abfälligen) Artikel über den Pro Köln-Kongress übernächstes Wochenende, steht ganz beiläufig zu lesen, daß in Köln 330.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben. Offiziell war bisher immer die Rede von 100.000. Geglaubt habe ich das schon lange nicht mehr; nach meiner Wahrnehmung ist die im Spiegel genannte Zahl näher an der Realität. Von diesen 330.000 dürften ca. 250.000 Musels, überwiegend Türken, sein. Ich kann mir also an fünf Fingern ausrechnen, daß es im Höchstfall noch zehn Jahre dauert, bis die Musels hier den Laden übernehmen.
Die Deutschen glauben häufig immer noch, dass der Staat das schon richtet.
Irrtum: dieser Staat kann überhaupt nichts richten. Er kann’s einfach nicht.
Entscheiden über die Zukunft Europas wird einzig die Demographie und hier hat das freie aber massiv alternde Europa eigentlich schon verloren – keine Gegenwehr mehr zu erkennen.
Warum gibt es keine Musel-Partei in Deutschland?
Dann ständen die Musels wohl auf verlorenem Posten, das haben sie anscheinend erkannt.
Indem aber die alteingesessenen Parteien um die Musel-Stimmen werben (müssen) haben die Musels natürlich leichtes Spiel, diese Parteien gegeneinander auszuspielen.
Selbst die C* Parteien kämpfen um jede Musel-stimme.
Bei REP, NPD, DVU ect. kann ich diesbezüglich keine Werbung um Muselstimmen erkennen.
Werde am 28. Sept. 2008 in Bayern statt C*SU mal hart rechts wählen, mal sehen ob, bzw. was sich dann tut.
#64 Laurel (08. Sep 2008 23:12)
Die Mohammedaner haben ihre Prolls geschickt, robust, ungebildet und unverschämt. Schläger und Kriminelle.
Wer rechts wählt macht damit auch NICHT mehr falsch, als wenn er C*DU, C*SU, SPD, Grüne, FDP, Linke ect. wählt.
@ PI, FreeSpeech und andere.
Hört endlich auf von „Muslimen“ oder „Gutmenschen“ zu schreiben.
Mir dreht sich bei solchen Vokabeln der Magen um!!
Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken.
Vollidioten, die das nicht erkennen und beachten! 🙁
Ratio
Du empfiehlst hier einen IRREN und Nazi wie Heidegger, berndcluever?
Bist Du wirklich so abgrundtief dämlich oder tust Du nur so, berndcluever.
Tja, ist nur eine rhetorische Frage.
Ratio
Ein interessanter Denkansatz, der sich in dem Artikel offenbart. Man muss wissen, dass sich der Flächenstaat, so wie wir ihn heute kennen, etwa ab dem hohen Mittelalter aus der Konzentration diverser Herrschafts- bzw. Gerichtsrechte im Rahmen eines langen Prozesses herausgebildet hat, der um 1648 seinen vorläufigen Abschluss fand.
Die aufklärerischen und demokratischen Veränderungen danach vollzogen sich dann bereits auf der Basis moderner Flächenstaatlichkeit.
Eine solche Entwicklung hat es im Islam nicht gegeben. Die heutigen islamischen Staaten sind nach außen hin gewiss westliche Adaptionen, gesellschaftlich jedoch autoritär und archaisch strukturiert. Es ist kein Zufall, dass arabische „Staaten“ oft von Clans und stammesartigen Strukturen beherrscht werden.
Dass der Islam auf Flächenstaatlichkeit nicht angewiesen ist, zeigt sich auch an der Operabilität islamischer Terroristen, die gleich frühmittelalterlichen Personenverbänden als Netzwerke funktionieren.
Im Übrigen muss ich einem Beitrag oben doch widersprechen: Demokratie erstreckt sich nicht einfach auf die Mehrheit von Einzelpersonen, sondern ist klar an staatliche Souveränitätsrechte gebunden, die im Falle der demokratischen Staatsform – zumindest formal – vom Volk und nicht, wie im absolutistischen Staat, vom Fürsten abgeleitet wird.
Formalisierte Mehrheitsentscheidungen sind dem Islam indes fremd. Es reicht gewissermaßen die gefühlte Dominanz im Einflussbereich eines islamischen Personenverbandes – der Autor spricht oben treffend von „Gebiet“ -, die islamische Würdenträger dazu legitimiert, hoheitliche Macht auszuüben.
Nachtrag zum letzten Satz:
Deshalb sind Moscheen und Minarette als Sympbole gesellschaftlicher Dominanz für den politischen Islam auch so wichtig.
Der Islam ist zwar dumm, aber er hat eine gewisse bauernschläue.
Der Islam kennt genau die Schwächen seines zu okkupierenden neuen Territoriums, insbesondere, wenn die Politiker fröhlich das Land mitverraten.
Die Imame/Mullahs müssen sich doch in ihren Minaretten totlachen, wie dumm der Westen ist.
Lieber EID-Genosse, ganz meine Meinung. Ich habe einige Jahre in Basel studiert und bin zu kulturellen Veranstaltungen öfters in der Schweiz. Die schweizerische Bevölkerung ist keineswegs xenophob, im Gegenteil, ich habe die Leute dort immer als sehr gastfreundlich, höflich, respektvoll und aufgeschlossen erlebt. Und von ihrem Willen zur Verteidung der eigenen Kultur und ihres eigenen Landes können wir, vor allem unsere Dhimmi-Politiker, uns eine dicke Scheibe abschneiden. Es mag etwas mit ererbter alt-alamannisch-suebischer Starrköpfigkeit zu tun haben (die schon den Alten Römern zu schaffen machte), aber die Schweizer werden eine islamische Okkupation ihres Staates niemals kampflos hinnehmen.
Wenn ich noch jünger wäre, würde ich versuchen, einen Job in der Schweiz zu bekommen und dort zu leben.
Schöne Grafik der Blödrepublik Dhimmistan. Symbole und Farben stimmen. Ein Qualitätsprodukt. Nur echt in polnischen Grenzen!
zu Ratio (09. Sep 2008 02:06):
>Hört endlich auf von “Muslimen” oder “Gutmenschen” zu schreiben.
Mir dreht sich bei solchen Vokabeln der Magen um!!
Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken.<
Ja, da müssen wir über Alternativen nachdenken; statt „Muslime“ z.B. „Hasser aller Nichtmohammedaner“, statt „Gutmenschen“ z.B. „deutschenhassende Schlechtmenschen“ – ?
Die alt68er-links-grüne Bezeichnung „Migranten“ gibt es bei mir ohnehin nicht, sondern nur „Immigranten“ (und „Emigranten“). Unsere deutschenhassenden Schlechtmenschen versuchen – indem sie Begriffen die verschleiernde Sprach-Burka überwerfen, die Deutungshoheit als moralische Höhe zu besetzen, von der aus sie alle, die nicht ihrer Meinung sind, moralisch abqualifizieren und dadurch mundtot machen. Dagegen wehren sich einige Leute, aber noch lange nicht genug, um den Schlechtmenschen endlich das Handwerk zu legen, bevor die Rechte der alteingesessenen Bevölkerung noch weiter erodieren und sich ihre Lebensqualität noch weiter verschlechtert.
Rechtsextreme Parteien kandidieren in Süddeutschland in vielen Wahlkreisen gar nicht. Und Nichtwählen hilft keinen Deut gegen „Volks“partien-Dhimmitum.
Es ist hervorragend von Pi, dass dieses mußlimische Denken dierekt angesprochen wird, und dass es nichts mit unserem Staatsverständnis gemein hat. Es ist einfach nur ein archaisches,von der arabischen Halbinsel stammendes, Territorialkonstrukt, aus Zeiten des größten Pädophilen der Weltgeschichte.
… und was die Schweiz anbetrifft, so habe ich auch schon daran gedacht dorthin zu gehen, aber auf Deutsche scheinen die dort auch nicht so gutzu sprechen sein.
Das, was unsere jetzige Gesellschaftsform extrem gefährdet ist, daß dast alle Urdeutschen von CDU bis Grüne unsere bisherige kulturelle Ordnung in Deutschland garantiert erhalten werden kann.
Niemand von den 80% kann oder will sich vorstellen, daß diese Ordnung durch eine radikale islamistische abgelöst werden kann.
Diese 80% unserer Gesellschaft gehen fatalerweise davon aus, daß alle in diesem Lande durch eine „Integrationsanstrengung“ zu unserern kulturellen Gesellschaftsgrundsätzen zu bringen sind. Damit meine ich nicht den Glauben, sonder Dinge wie gewollte Rechtsstaatlichkeit, Trennung Kirche und Staat und all die Errungenschaften unserer Kultur.
Und genau diese Fehlannahme kann uns eines gar nicht fernen Tages diesen Rechtsstaat kosten. Nämlich dann, wenn die „andere Seite“ nicht unsere Grundwerte teilt und konsequent an der Ausbreitung der eigenen gesellschaftlichen Ordnung arbeitet.
Und das genau läuft bereits ab. Die heutigen islamtoleranten Politiker wird eines Tages das Schicksal eines von Papen ereilen: Der dachte 1933 auch, daß ein Adolf Hitler sich kontrollieren und bändigen läßt.
Das Ergebnis dieser Annahme ist wohl bekannt.
Somit sind alle Kräfte im Kampf gegen die schleichende Islamisierung einzubringen. Jede Moschee, jedes Nichtlernenwollen der deutschen Sprache, jedes eingerichtete „Burkaschwimmen“, jede Gegend, wo die Polizei mit „verschwindet – das ist unser Bezirk“ abgefertigt wird ist bereits jetzt die Axt an unsere Werten.
Deshalb: Von CDU – Grüne: Die sind aktuell nicht wählbar. Sie verfolgen alle – jede auf ihre Art und Weise – die Strategie des Unterganges.
Von der Linkspartei brauch ich gar nicht zu reden: Die hassen Deutschland solange es nicht wieder kommunistisch ist. Die schaden Deutschland sogar bewußt und aktiv.
Das ist doch in einer Demokratie genauso. Oder?
#94 RadikalDemokrat (09. Sep 2008 08:44)
Im Prinzip handeln die GrünInnen national-chauvinistisch:
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Will sagen: Kommt alle her und wir zeigen Euch, wie man sich in einer Zivilisation aufführt!
Und wenn die Eingeladenen nicht wollen?
#95 t.olom
Lies mal #13 A-gnostiker und #18 A-gnostiker
#7 Eurabier (08. Sep 2008 20:13)
Könnte mir gut vorstellen, daß den Russsen da noch ein Gegenmittel einfällt.
Immerhin behaupten und vergrößern die ihr Territorium schon seit Jahrhunderten erfolgreich gegen Moslems und diverse asiatische Völker und Stämme.
@#90 Pythagoras
Da du ja studiert hast, gehörest du wie die meisten deutschen Einwanderer zu den hochqualifizierten Ausländern. Solche Leute kriegen in der Schweiz immer einen Job – auch in einem Alter, für das du in Deutschland zu keinem Bewerbungsgespräch mehr eingeladen wirst. Hier kriegen auch 50 Jährige noch Anstellungen, da wir hier den deutschen Kündigungsschutz nicht kennen.
Hier ist es auch so, dass du nicht unbedingt ein Hochschulstudium brauchst um zu einem guten Job zu kommen – hier kriegt eigentlich fast jeder seine Chance. Allerdings wird dann natürlich auch entsprechende Leistung verlangt, ist ja klar.
An deiner Stelle würde ich mir also einen solchen Schritt durchaus überlegen, nur schon weil die Lage hier noch nicht ganz so dramatisch ist wie in gewissen deutschen Städten. Wir profitieren natürlich ungemein davon: wenn wir 100 Ausländer aufnehmen müssen, so nehmen wir lieber gutqualifizierte und anständige Deutsche als niedrigqualifizierte und schwerintegrierbare „Südländer“.
Gruss
PS: hier in Basel scheint gerade die Sonne und von meinen deutschen Arbeitskollegen bereut es keiner hierhergekommen zu sein 😉
@Eurabier
das perverse bei der Geschichtze ist ja, daß die Grünen an die „eigenen“ Deutschen dabei diametral entgegengesetztes verlangen, als bei den Fremdkulturellen. Mich würde interessieren, wenn ich als deutscher Ehemann mich dafür stark machen würde, daß ein deutscher Mann gegenüber seiner Frau verlangt und durchsetzt, daß diese sich in eine Burka stecken läßt, in der Kirche nicht mit den Männern zusammen sein darf, und nur mit mir oder meinem Bruder fortgehen darf. Es würde sich ein Protest enfesseln, in dem besonders die Grünen und Linken gnadenlos die Freiheit der Frau kämpferisch einfordern würden.
Nun – wenn das alles ein Moslem macht – dann fällt das unter Fremdkultur und ist total ok.
Das ist die große Perversität.
#13 A-gnostiker (08. Sep 2008 20:36)
Was gibt es denn da zu verwechseln? Demokratie ist immer die Macht der Majorität über die Minderheit.
Anders ausgedrückt: Wenn A und B sich einig sind können sie C ihren Willen diktieren.
Beispielsweise indem sie diesen verpflichten die gemeinsame Zeche zu bezahlen.
Das ist Demokratie.
AchMachIchIhnPlatt:
Dem dt. volk sind heimatliebe, volksverbundenheit, bewahrung ihres volkstums und kulturgut aberzogen worden.
Das erbärmliche volkszersetzergesindel verunglimpft, leider mit erfolg, die eigene kultur als DEUTSCHTÜMELEI:
Nicht mal
Theo Retisch
hat jemand schon mal gewagt, von polentümelei oder judentümelei zu reden!
@ t.olom
Genau das ist Demokratie NICHT!
Da hast du das Grundgesetz sowie den westlichen Demokratiegedanken nicht verstanden. Das gibt mir zu denken…
Es würde PI nicht geben, wenn hier die Mehrheit von vornherein der Minderheit ’sagen würde, wo es langgeht‘ Klaro?!
Demokratie ist dort, wo ein christlich-jüdisches – oder, wie viele Demokraten es lieber sagen würden und dürfen – humanistischnes Menschenbild vorherrscht, dem die Vorstellung eines verantwortungsfähigen, handlungsfähigen, selbstbestimmten (…halloooo?) Individuums zugrunde liegt. Demokratie bedeutet grundsätzlich, dass man sich INNERHALB der sich daraus zwingend ergebenden Spielregeln bewegt (Das gilt übrigens für BEIDE Geschlechter!) Weil einige kulturelle Bereicherer mit diesen Regeln systembedingte Probleme haben, gibt es u.a. PI.
Nach dieser Logik hat Scharia nichts mit Demokratie zu tun, selbst wenn die Mehrheit Scharia wollte.
Es geht in der Demokratie nicht darum, dass der das Sagen hat, der gerade mal stärker ‚draufhauen‘ kann. Natürlich hat auch die bundesdeutschen ‚Lobbykratie‘ hier so ihre Schwächen (wohlgemerkt: ‚Schwächen‘ im Sinne einer beklagenswerten Verminderung des möglichen Zielerreichungsgrades demokratischer Spielregeln). Hitler war kein Demokrat, er hat die Demokratie nur taqqiyamäßig ausgenutzt. Merke: Demokratie kann sich nie selber abschaffen aber ein Volk kann sie, dieses kostbare Gut, missachten, vernachlässigen, mit Füßen treten und sich von ihr abwenden. Trotzdem beleibt sie immer Demokratie.
Sie schieben die Kinderwägen wie Rammböcke. So optimiert man den Census.
„Eins und eins, das macht zwei, drum lach und denk nichts dabei“, sang unsere unvergessene Hilde. Aber ein ganz klein wenig irrte sie.
Eins und eins, das macht „zehn“.
Wau.
http://www.welt.de/politik/article2413489/Das-Kopftuch-als-Instrument-der-Verfuehrung.html
http://www.welt.de/politik/article2417299/Deutschland-faellt-bei-Akademikerausbildung-zurueck.html
Ich sage es immer wieder: der Islam ist an seiner historischen Vergangenheit (die gleichzeitig unveränderbare Zukunft ist, da der Koran als beschriebenes Gesetz für alle Zeiten gilt und nicht umschreibbar bzw. reformierbar ist)und an seiner psychologischen Denkweise & Absicht zu erklären und zu messen!
#101 t.olom (09. Sep 2008 10:42) #13 A-gnostiker (08. Sep 2008 20:36)
Demokratie heißt demokratische Grundwerte hochhalten, bedeutet nicht zwangsweise, daß es von der Mehrheitsgesellschaft getrgaen wird!
Zynisches Beispiel: wenn die Mehrheit beschließen würde, die Demokratie durch eine Diktatur (wie es Muslime nach der Scharia überall leben)zu ersetzen, dann ist die Demokratie damit enthoben und unterwandert!
@berndcluever
Danke für die Info bezüglich Wildschweinen. Höchst amüsant, ehrlich gesagt.
Was es mit Heidegger auf sich hat, hat ja Ratio bereits beantwortet.
@ratio
Warum ich nicht Muslime oder Mosleme schreiben sollte, weiss ich nicht. Die Übersetzung ist „der sich unterwerfende“.
Tschuldigung, mit teilweise bold geht es nicht:
http://www.welt.de/politik/article2413489/Das-Kopftuch-als-Instrument-der-Verfuehrung.html
http://www.welt.de/politik/article2417299/Deutschland-faellt-bei-Akademikerausbildung-zurueck.html
#107 Islamophober (09. Sep 2008 12:59)
Nicht von der „Mehrheit“? Da hat wohl wirklich einer von uns beiden was falsch verstanden.
Dann nennen Sie mir doch mal ein paar Beispiele, wo, in einer Demokratie sich die Minderheitsmeinung bestimmend ist.
Anderes „Zynisches Beispiel“ sozusagen mitten aus der RealitätErmächtigungsgesetz von 1933 War alles schön „demokratisch“.
@ t.olom
Demokratie ist Herrschaft auf Zeit,Islam ist Herrschaft für die Ewigkeit.
Es ist ja das unveränderliche Wort von Allah, von jetzt an und bin sin alle Zeiten. Daran sollten sie mal lieber denken und an die Konsequenzen,die dies mit sich führt.
Es gibt in unserer Gesellschaft zwar das Mehrheitsbestimmende Element – ABER weil wir kultiviert sind – werden dabei auch die Interessen der Minderheiten berücksichtigt.
Ich denke das ist genau das, warauf einige Diskussionsteilnehmer hier meinen.
Aber genau soetwas – daß man auch Minderheiten nach Möglichkeiten berücksichtigt – wird es in einem Islamisierten Deutschland nicht geben, weil religiöse Extremisten sich normalerweise nur dafür interessieren, daß ihre Meinung und Weltanschauung rücksichtslos durchgesetzt wird.
Herr Volker Beck z.B. braucht nicht glauben, daß die Freizügigkeit dieser Gesellschaft ein Naturgesetz sei. Wer radikale Gesellschaftsstrukturen zum Durchbruch verhilft, braucht nicht zu hoffen, dann plötzlich nach dem Kulturumbruch frühere Rechte der Freiheit einklagen zu können.
Ich wollte nicht schwul sein, wenn hier eines Tages der hofierte und geförderte Islam der Maßstab wird. Für einen gestandenen Islamisten ist Herr Beck ein schädliches Gesellschaftselement.
#111 Rechtsliberalharzer (09. Sep 2008 15:02)
Haben Sie irgendwo gelesen, daß ich dem Islam die Brücke trete? Oder diesen verharmlose?
Ich weise lediglich darauf hin, daß „Demokratie“ wohl ganz bestimmt nicht die ideale Verfassung ist, für welche sie, auch von ansonsten kritischen Menschen, immer noch gehalten wird.
#112 RadikalDemokrat (09. Sep 2008 15:12)
Na sicher werden die berücksichtigt, z.B. indem man Ihnen nur 50% vom erarbeiten Verdienst abknöpft. Immerhin könnte ja eine weniger „kultivierte“ Mehrheit auch 80% oder 95% der Umverteilung zuführen, wie zu DDR Zeiten.
Seid also dankbar arbeitende Minderheiten, es könnte alles viel schlimmer sein. Gott sei dank sind unsere Mehrheitsherrscher „kultiviert“. Noch!
#113 t.olom (09. Sep 2008 15:17)
Natürlich kann man die Demokratie abschaffen. Sogar mit einem Mehrheitsentscheid. Aber dann ist’s eben keine Demokratie mehr.
Und eine Demokratie, die ermöglicht, dass man sie abschafft, ist eben auch keine Demokratie, sondern eine Ochlokratie.
#115 FreeSpeech (09. Sep 2008 16:41)
JedeDemokratie entwickelt sich früher oder später zur Ochlokratie. Das ist ein Naturgesetz.
In einem Punkt irrt der Autor des Gastbeitrags: Auch in einer Demokratie entscheidet idealtypischerweiese letztlich die Mehrheit, in welche Richtung es geht.
(In Österreich und Deutschland ist das allerdings aus gegebenem Grund nicht der Fall, sondern die Regierung macht eine Politik gegen die Mehrheitsgesellschaft. Das ist allerdings ein Sonderfall)
Es stellt ja auch im Bund in der Regel jene Partei den Bundeskanzler, die die meisten Stimmen erhalten hat.
Ich habe hier ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Islamisierung hier ja auch ganz „demokratisch“ verlaufen kann, indem entsprechende Parteien die Mehrheiten erringen und immer mehr Glaubensbrüder in wichtige Ämter (Bundesverfassungsgericht, Verfassungsschutz, Staatsschutz) dringen.
Mit 2/3 Mehrheiten könnten dann ganz legal Gesetze verabschiedet werden, die letztlich zur vollkommenen Islamisierung führen.
Man kann es nicht oft genug betonen: Das Problem der Islamisierung ist primär ein quantitatives. Kinder sind im Islam ein strategisches Mittel um ein Land zu erobern für den Islam. Hinzu kommt noch die gezielte Zuwanderung.
Man kann die Islamisierung nicht verhinder, indem man eine Integration versucht. Dies wird nicht gelingen. Die einzige Chance den Islam zurückzudrängen, ist eine konsequente Ausländerpolitik:
1) Totaler Immigrations-Stopp.
2) Rückführung aller kriminellen Ausländer (Ladendiebstahl sollte hier schon ausreichen)
3) Rückführung aller Ausländer, die Transferleistungen empfangen.
Wenn diese Dinge mittlerweile EU-Recht widersprechen, sollte man eben austreten. Dann könnte man sich überdies noch die Milliardenüberweisungen nach Brüssel sparen. Man könnte auch wieder die DM einführen. In der Nato sollte man selbstverständlich bleiben.
Gesetzesvorschläge werden erst mal auf Verfassunsmässigkeit geprüft. Weiter gibt es Debatten. Und am Ende wird eine Minderheit von Muslimen undemokratisch denken. Menschen lassen sich die Vernunft und das Gewissen nicht gar so leicht abtrainieren.
Letzteres können wir alle beeinflussen. Mit Information.
@ FreeSpeech 116
Es werden irgendwann alle Institutionen von Moslems kontrolliert. Wer soll dann über die Verfassung wachen, das ja auch in den meisten Punkten mit entsprechenden Mehrheiten änderbar ist?
Abgesehen von der verfassungsmäßigen Ordnung in wird es dann aber kein deutsches Volk mehr im heutigen Verständnis geben. Durch Mischehen und niedrige Reproduktionsraten wird das Volk sich gewissermaßen auflösen – biologisch, aber auch geistig-kulturell.
Die Deutschen, die es dann noch sein wollen, werden dann keine Heimat haben. Man kann die Heimat eben nicht nur durch Vertreibung, sondern auch durch massenhafte Zuwanderung von Fremden verlieren. In den Großstädten ist es schon vielen Deutschen so gegangen. Auf einmal befindet sich ein deutscher Renter, der in einer Straße jahrzehntelang gewohnt hat, in einem arabisch-muslimischen Kulturraum.
Die christlichen Kirchen wird es dann wohl auch nicht mehr geben (oder nur noch sehr wenige Gläubige). Es wird ein durch und durch islamisches Land sein.
Wer will in so einem Land leben?
Es ist dann völlig gleich, ob die Moslems dann mehrheitlich demokratisch oder undemokratisch sind. Es wird dann keine deutsche Kulturnation mit ihren christlich-jüdischen Wurzeln mehr geben. Das muss einfach einmal begriffen werden.
Es werden irgendwann alle Institutionen von Moslems kontrolliert.
Vor ein paar Jahren hätte das geheissen, dass die Weisen von Zion alles kontrollieren. Komm, cusanus, vergrab mal deine Muslim-Phobie.
Das Problem ist die Ideologie, nicht der Mensch.
Nabend die Herren Diskutanten.
Nur zwei Dinge zur Klarstellung. Erstens:
Räume gerne ein, dass mein Einwand nicht für jeden verständlich war. Im Kern gehts darum: Wer das Wort ‚Rotte‘ im Zusammenhang mit Menschen (ausgenommen militärischer Kontext) und zudem in einem solchen Forum benutzt, dem ist die – vorsichtig gesagt – despektierliche Konnotation durchaus bewußt. Wer zudem noch über minimale geschichtliche Grundkenntnisse verfügt, der weiß, das Adolf Hitler das jüdische Volk eine ‚Rotte von Ratten‘ genannt hat. Also bitte Vorsicht mit solchen Begriffen. Andererseits zeigt es, dass es in diesem Forum ganz klar an der Unterscheidung zwischen Muslimophob und Islamophob magelt. Schade.
Zweitens: Wer Martin Heidegger für einen Nazi hält, sollte mal was anderes lesen als Bildzeitung.
Schönen Gruß.
@ 120 Free Speech
Das ist sicher keine Phobie, sondern eine demographische Gewissheit (natürlich unter der Annahme, dass nichts Dramatisches dazwischenkommt).
Schau Dir doch einmal an, wie sich in den letzten 10 Jahren die Zahl der Moslems hier erhöht hat.
Schau Dir einmal die Zahl der Moscheen an.
Schau Dir einmal die Reproduktonsraten der Deutschen und Österreicher an und vergleiche diese mit jenen der Moslems.
Schaue Dir doch einmal an, wie viele Moslems allein in den letzten 10 Jahren zugewandert sind.
Hinzu kommt noch die Abwanderung der deutschen Eliten.
Wichtig für eine Projektion der Bevölkerungsentwicklung ist auch das Alter, in dem Kinder geboren werden. Auch dieses Alter ist bei Moslems viel niedriger.
Schau Dir doch einmal den Anteil der 0-6jährigen mit Migrationshintergrund an.
Also: Eine Majorisierung Europas durch Moslems ist kein Hirngespinst und keine Phobie, sondern ist vielmehr sehr wahrscheinlich. Natürlich werden sich die Mehrheitsverhältnisse auch irgendwann in den staatlichen Institutionen reflektieren.
@113 t.olom
Also herzlichen Dank für den Hinweis, dass ‚ansonsten kritischen Menschen‘ die Demokratie fälschlicherweise für eine ‚ideale Regierungsform‘ halten, ‚die sie nicht ist‘. Danke, vielen Dank für diese tiefsinnige Sentenz!
Auf jeden Fall ist ein religiös-islamisch geprägter Gottesstaat für die dort lebenden Menschen ein schlimmeres Katastrophe als auch die jämmerlichste Demokratie.
Ein Verfassungsfeind -und damit eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz- sind all jene Personen, die die Demokratie (insgeheim) abschaffen wollen (dass ist offensichtlich vielen kulturellen Bereicherern gar nicht klar! – ggf. weil sie ein atavistisches Demokratieverständnis haben?). Hier ENDET demokratische Freiheit und das Recht auf freie Entfaltung der individuellen Persönlichkeit EIGENTLICH: Dass die Bundesrepublik Deutschland den Schutz ihrer Verfassung in diesem Sinne bisher sehr großzügig (besser: selektiv) gehandhabt hat, wurde und wird von verfassungsfeindlich denkenden und agierenden Zeitgenossen offensichtlich gerne missinterpretiert. Es wird Zeit, dass sich das ändert! Recht muss wieder Recht, Freiheit wieder Freiheit und Gleichheit wieder Gleichheit werden. Anstatt an der Demokratie herumzumäkeln oder durch ihre offenbaren Schwächen motivert gar niederen Systemen das Wort zu reden, sollte man besser aktiv an der Verbesserung der praktischen Umsetzung ihrer Ideale mitarbeiten (Wie es z.B. PI versucht). Alles andere ist faule Gleichgültigkeit, im ungünstigen Fall (ganz traditionell zu verstenen): Verrat!
Kulturelle Bereicherung im demokratischen Sinne darf kein Verrat an der Demokratie selbst sein! Ja, da hat Deutschland noch einen Weg vor sich…
berndcluever
du bist wohl noch nicht lange in diesem Blog unterwegs. Die Unterscheidung Mensch/ Ideologie wird hier sehr wohl immer wieder in Erinnerung gerufen, wenn das mal einer vergisst (die Muslime vergessen übrigens die Unterscheidung auch allzu oft).
Rotte kommt aus dem französischen und heisst Gruppe, militärische Abteilung. Dass ich die pejoraitve Note mitmeine, auch wenn ich von zusammenrotten rede, ist klar und völlig bewusst, und wenn die Methode angesprochen wird, mit der schieren Menge die hiesige Demokratie zu überwinden, dann ist das Wort berechtigt – und genau da habe ich es angewandt.
Dass es sogar noch eine Nazi-Konnotation hat, wusste ich nicht. Den impliziten Nazi-Vorwurf kannst du dir aber sparen. Ich bin Schweizer, da perlt das ab.
Heidegger habe ich genug gelesen, um ihn als Schwätzer einzustufen, und seine Sympathie für Herrenrassentheorien sind bekannt. So muss ich höchstens noch sagen, dass ich die Bildzeitung hier nicht bekomme. Was vielleicht ein Verlust ist.
#122 cusanus (09. Sep 2008 18:14)
Deine Bedenken sind berechtigt. Ich sehe einfach nur den Weg der Information.
Dass die Qualität der Zuwanderung ändern muss, finde ich auch. Des weiteren braucht es endlich einen Stopp des Schmusekurses mit den Organisationen, die den Islam vertreten, und stattdessen die Förderung der demokratisch gesinnten Menschen.
ach ja, cusanus und berndcluever,
einfach mal auf meinen Nickname klicken. Das dürfte die Einschätzung meiner Meinung einfacher machen.
@ Free Speech 125
Vielen Dank für Dein feedback.
Ja, Du hast recht, die Bevölkerung muss informiert werden.
Freilich muss die Bevölkerung auch über das Wesen des Islams aufgeklärt werden.
Gegenüber den Organisationen des Islam muss Tacheles geredet werden. Es muss die Einhaltung demokratischer Normen eingefordert werden.
Ich halte es aber für besonders wichtig, über die demographischen Gefahren der jetzigen Einwanderungspolitik aufzuklären.
Der mathematisch und in statistischen Methoden wenig versierte Normalbürger kann es sich anscheinend gar nicht vorstellen, wie unter bestimmten Bedingungen eine Minderheit (Moslems) in nur wenigen Jahrzehnten zur Mehrheit werden und eine Nation sich auflösen kann. Wenn dieses Bewusstsein da wäre, müssten eigentlich jeden Tag Massendemonstrationen gegen die aktuelle Einwanderungspolitik stattfinden.
So etwas wie eine demographische Gewissheit gibt es nicht.
Außerdem: nicht die schlichten Mehrheitsverhältnisse in einer Gesellschaft entscheiden über deren Machtstruktur, sondern Herkunft und Zusammensetzung ihrer Funktionseliten.
Desweiteren sollte man nicht aus den Augen verlieren: der Feind sind nicht ‚die Moslems‘ (oder wie diese Bevölkerungsgruppe hier auch immer genannt wird – ich wills nicht wiederholen) -, sondern islamische Gelehrte an ägyptischen, saudi-arabischen oder pakistanischen Unis, sogenannte Islamische ‚Kulturvereine‘, Organisationen wie die Moslembruderschaft und nicht zuletzt Fanatiker wie Bin Laden. Ich spreche also von der gebildeten Oberschicht und nicht von türkischen Immigranten, die nicht mal den Koran im Original lesen können. Bitte nicht falsch verstehen. Ich rede nicht einer Unterscheidung Islam – Islamismus das Wort, sondern will nur mal das bekannte Demographie- ‚Argument‘ zurechtrücken.
Die Gefahr besteht in der Instrumentalisierung des muslimischen Prekariats an den oft rechtsfreien Rändern deutscher Großstädte – was hier entsteht, ist nicht etwa ein neues Proletariat mit der Forderung nach Laptops und Flachbildschirmen, sondern tatsächlich ein fanatisierter islamischer Pöbel und die Vorhut eines europäischen Bürgerkrieges.
#102 Theo Retisch
Oder gar Islamtümelei, natürlich würde kein etablierter Politiker/od. Linker davon reden. Es geht ja auch um die Zerstörung der deutschen Identität in diesem Staate. Andere, insbesondere der mittelalterliche Islam darf sich hier frei entfalten, ist er doch Garant dafür, dass das Werk der Linken die nächsten Jahrhunderte überdauerte. Das deutsche Volk wird systematisch von seiner Vergangenheit getrennt, alles vor 68 wird mehr oder weniger als Verbrechen dargestellt. Wenn dann die Deutschen erfolgreich von ihrer Vergangeheit getrennt wurden, werden sie mit einer neuen multikulturellen-gender Identität aufgeladen.
„Das Volk, welches seine Vergangenheit von sich wirft, entblößt seine feinsten Lebensnerven allen Stürmen der wetterwendischen Zukunft.“
Joseph Görres
„Eine Generation, die die Geschichte ignoriert, hat keine Vergangenheit – und keine Zukunft.“
Robert A. Heinlein
„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“
Wilhelm von Humboldt
@ 128 berndcluever
Ich bin ganz und gar nicht Ihrer Meinung.
Die Demographie ist der wichtigste Faktor im Themenkomplex Islamisierung.
Natürlich gebe ich Ihnen recht, dass es „demographische Gewissheit“ im umfassenden Sinne nicht gibt.
Sehr wohl kann ich aber sehr valide Projektionen etwa darüber abgeben, wie viele Moslems, die heute geboren werden, das 20. Lebensjahr erreichen werden. Solche Schätzungen (freilich nicht unbedingt auf die Relegion bezogen) nehmen private Krankenversicherungen ständig vor. Ich weiß also schon heute relativ gut, wie die gesellschaftliche Konfiguration der Kohorte der 20jährigen in 20 Jahren aussieht.
Unbekannt ist freilich noch die Zahl der Zu- und Abwanderer.
Bestimmte Entwicklungen in der demographischen Entwicklung lassen sich auch nur schwer wieder umkehren. Die Kinder, die nicht geboren werden, können auch selbst keine Kinder bekommen. Die Zahl der Deutschen, die ins reproduktionsfähige Alter kommen, wird jedenfalls immer kleiner. Die „Basis“ wird gewissermaßen immer kleiner (Basiseffekt).
Ich möchte Ihnen einmal eine Frage stelle, Herr Klüver: Würden Sie gerne in einer Gesellschaft leben, in der 80 % der Bevölkerung Moslems sind? Unter solchen Bedingungen würde ich mich selbst unter demokratischen Vorzeichen unwohl fühlen. Sie nicht?
@ cusanus:
In einer solchen (demokratischen) Situation würden Sie sich gar nicht mehr dafür interessieren, wer Moslem ist und wer nicht.
Wiederhole mich: die Gefahr besteht eher in einem Bürgerkrieg Jeder-Gegen-Jeden, wenn sich die europäische Bevölkerung nicht mehr ausreichend vor – seien es auch nur wenige Prozent – islamischen Terroristen geschützt fühlt.
@ berndcluever
Ich kann nicht glauben, dass Ihnen alles egal ist, solange die Staatsform „Demokratie“ lautet. Können Sie sich nicht vorstellen, wie eine moslemisch dominierte Gesellschaft aussähe?
Würde es Ihnen nichts ausmachen,
wenn die Umgangssprache türkisch oder arabisch wäre
wenn überall Moscheen ständen
wenn Sie die meisten Frauen nur im Ganzkörperverschleierung sähen
wenn auf offener Straße Lämmer geschächtet werden
wenn der Muezzin überall ruft
wenn es allgemeinen Alkoholverbot gäbe
wenn sich die Feiertage nach den islamischen Sitten richten würden
wenn Schweinefleisch verboten werden würde
wenn (unverschleierte) deutsche Frauen ständig belästigt werden würden?
(Die liste ließe sich beliebig fortsetzen)
Wäre dies Ihnen wirklich egal, solange die Staatsform eine demokratische wäre? Ich kann es nicht glauben …
Also Schweinefleischverbot wäre kein großes Problem …. esse lieber Lamm (nicht geschächtet).
Im Ernst: das alte Europa, von dem Sie reden/träumen, gibt es doch eh nicht mehr. Das ist history. Und ich sag’s nochmal unmissverständlich: als Christ lebe ich lieber unter Christen, d.h. in der altbekannten abendländischen Wohnstube.
Aber eine Gefahr sehe ich nicht in dem sprichwörtlichen ‚Döner-Mann‘ um die Ecke, sondern in terroristischen Arschlöchern, die im Namen Allahs mit allem möglichen Zeugs hantieren.
#128 berndcluever (09. Sep 2008 18:54)
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Sie und ich „Bildung“ vollkommen unterschiedlich definieren. Kann das sein?
Ich hätte auch die Worte ‚Gelehrte‘ und ‚gebildet‘ in Anführungszeichen setzen können. Dachte, das ergibt sich aus dem Zusammenhang. Schönen Abend.
@ 133
Ich sehe, wir kommen in der Diskussion nicht weiter.
Der Unterschied ist: Auch wenn ich davon ausgehe, dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Kampf bereits verloren haben, so kann ich mich dennoch nicht damit abfinden und hoffe, dass wir doch noch irgendwie den Islam abwehren können.
Und: Der Terrorismus ist keine große Gefahr. Terrorismus ist nur eine Taktik. (Je mehr Moslems hier leben, desto unwahrscheinlicher ist ja auch der Einsatz von Massenvernichtungswaffen. Damit würde man ja auch die eigenen Leute treffen) Es geht vielmehr um die Eroberung Europas für Allah. Und das Mittel zur Eroberung ist eben die zahlenmäßige Majorisierung – eben auch durch den Döner-Mann um die Ecke und seine Kinder. (Dabei möchte ich gar nicht ausschließen, dass der Döner sich u.U. seiner Rolle nicht bewusst ist und es ihm eigentlich eher darum geht, ein besseres Leben in Deutschland als in der Türkei zu haben).
Angenommen, der ‚Döner-Mann‘ übernimmt eine Rolle, die ihm nicht bewußt ist. Wer hat sie ihm denn verliehen?
@ 137
Im Koran steht ja explizit, dass jeder Moslem die Pflicht hat, an der Eroberung der Welt für Allah mitzuhelfen. Das kann freilich auf verschiedenen Ebenen geschehen.
Ich gehe davon aus, dass sich die meisten Moslems in Europa durchaus darüber bewusst sind, dass sie allein mit Ihrer Präsenz einen Beitrag zur Eroberung Europas leisten. Sie sind sich auch durchaus bewusst darüber, dass sich den Laden hier bald übernehmen werden …
Aber nicht alle Moslems sind ja Extrem-Moslems, die ihr Handeln allein in den Dienst Allahs stellen. Mit anderen Worten: Sie genießen durchaus die Vorzüge europäischer Länder mit hohen Transferleistungen, hohen Einkommen, geringen Strafen für Straftaten und willigen „ungläubigen Schlampen“.
Dass der Islam eine totalitäre und expansive Ideologie (und nicht etwa eine Religion) ist, braucht man mir nicht extra zu sagen.
Ansonsten zweifel ich etwas an dem Szenario, das Sie da schildern.
Schönen Abend.
cusanus
Ob wirklich so viele, die als Muslim geboren wurden, auch in 20 Jahren hier zum Islam gezogen werden können und nicht vielmehr die Demokratie so schätzen wie wir, das ist die Frage.
Das ist mE von uns abhängig. Ich hänge darum eher denselben Ideen an wie berndcluever
Fürchten müsste ich mich vielmehr, weil ich hier in der Schweiz mitten unter Deutschen lebe 😉
@ berncluever
@ FreeSpeech
In Ordnung, wir bleiben bei unseren divergierenden Erwartungen bzgl. der demographischen Entwicklung und der Integrationsbereitschaft unserer islamischer Mitbürger.
Hinsichtlich des Wesens des Islams als intolerante und kämpferische Ideologie (nicht Religion), die auf die Weltherrschaft abzielt, sind wir uns ja einig.
@ FreeSpeech: Freue Dich, dass Du anscheinend in einer Gegend wohnst, in die der Moslem noch (?) nicht vorgedrungen ist.
Der Vorteil in der Schweiz scheint ja auch zu sein, dass die nicht gleich jedem Ausländer die schweizerische Staatsbürgerschaft aufnötigen. Und Ihr habt ja noch die SVP … und niedrige Abgabenquoten … und hohe Einkommen.
Wie man sieht, wünscht sich ein Großteil der Bevölkerung in der Türkei eine Islamisierung ihres Staates, sie wollen Freiheit für Kopftücher, statt für sich selbst, sie wollen zurück ins Mittelalter und Eroberer spielen.
Diese Menschen werden durch turk-islamische Autoritäten zur Dummheit erzogen.
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Wieso denn, freu dich, auch in der Schweiz werden bald nur noch Deutsche für den Lebensunterhalt der restlichen Bevölkerung sorgen, wie in Deutschland. 😉
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