Eine grauenvolle Tat spielte sich am Wochenende im Sauerland ab. Wie Spiegel Online berichtet, wurde eine 20-jährige Muslimin mit einem gezielten Schuss aus nächster Nähe regelrecht hingerichtet. Die Polizei ermittelt im Umfeld des Opfers, will aber noch nicht von einem „Ehrenmord“ sprechen. Interessantes Detail am Rande: Dem Spiegel-Autor ist bei der Recherche zu seinem Artikel völlig unklar, warum diese grausame Tat bislang nur als kleine Meldung in den lokalen Medien zu finden ist. Aber, Herr Qualitätsjournalist – noch nie etwas von political correctness gehört? Hier mehr zum sauerländischen Einzelfall…
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Da es ja alles Einzelfälle sind und die nichts mit dem Islam zu tun haben, müssen die Einzelfälle ja auch nicht auf die erste Seite der Tagespresse. Ausserdem ist diese schon reserviert für Meldungen über Rechtextremismus, Kampf gegen rechts und Erfolgsmeldungen, wenn es mal keinen Einzelfall gab.
@#1, da es ja eben nicht Einzelfälle sind, müssen diese auch nicht erwähnt werden, da sie zur Normalität gehören.
Aus dem Artikel:
„Derzeit arbeiten zehn Ermittler der Mordkommission an der Aufklärung des Falls.“
Donnerwetter, 10 mal 8 nicht ganz billige Beamtenstunden werden ab jetzt Tag für Tag investiert, damit ein Richter Riehe dem vermutlich muslimischen Täter, der dann ja schließlich nur ein Kulturdelikt begangen hat, ein Antiaggressionstraining nahelegen kann.
Das lohnt?
(Ich sags mal lieber dazu: Sarkasmus wieder off.)
Man muss nur „.. Frau hingerichtet ..“ lesen um bescheid zu wissen, dass die Frau Muslimin ist, ist unnötig zu erwähnen.
#2 Venizelos (02. Sep 2008 21:20)
Das stimmt so nicht. Die Grünen sprechen immer von Einzelfällen, also bedürfen sie auch keiner besonderen Beachtung. Ausserdem ist Islam Frieden und der Herr Bundespräsident hat gesagt, die Bereicherer seien unsere Schätze. Und der Herr Bundespräsident wird doch wohl nicht lügen, oder?
Das wird sich nie ändern. Und der deutsche Staat schaut zu. Es ist nur traurig.
http://de.youtube.com/watch?v=fiLP_I5SsWc
OT:
—
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2008/9/2/news-73814419/detail.html
Streife im Angst-Raum
Im Westen, 02.09.2008, Hendrik Baumann
Duisburg. Im Duisburger Norden fallen aggressive libanesische Jugendliche unangenehm auf. Die Polizei hat sich entschlossen, energisch gegen die Randalierer vorzugehen. Ihre Taktik zeigt erste Erfolge.
War vermutlich Aussteigerin aus einer rechtsextremen Kameradinnenschaft
Da derartige Morde in einem Kulturkonflikt völlig normal sind werden sie auch nicht mehr in der Presse behandelt.
Viel schlimmer ist das die 17-jährige Tochter der künftigen Vicepresidentin der USA schwanger ist.
Eines verstehe ich nicht:
Warum werden Journalisten, die, wenn auch hinter vorgehlatener Hand, kontroverse Themen ansprechen gleich diffamiert?
Klar, viele sind in irgendeiner Form Mittäter, aber ²han“ sricht das Thema „political correctness“ zumindest indeirekt an.
Möglicherweise tut er ja das, was im Rahmen seiner Möglichkeiten und des Machbaren steht
#10 Rheinperle (02. Sep 2008 21:33)
Naja, diffamiert wird er ja gar nicht, der Ärmste, sondern es wird eher gutmütig über ihn gespottet 😉
Die Bild berichtet sehr versteckt von einem weiteren Einzelfall von diesem Wochenende aus Elmshorn:
Eifersucht! Todes-Drama in Linienbus
Rettungsassistenten und Polizisten umringen ein weißes Bündel auf dem Asphalt. Es liegt vor einem Linienbus in Elmshorn (Schleswig-Holstein). Schützend halten die Helfer eine Plastikplane darüber. Doch der Schutz kommt zu spät. Das weiße Bündel ist die Leiche einer jungen Frau. Erstochen vom eigenen Ehemann.
Es passierte vor den Augen aller Fahrgäste. Die türkischstämmigen Eheleute warteten Samstagvormittag an der Bushaltestelle Gerberstraße. Sie stritten sich heftig. Vermutlich war Mesut A. eifersüchtig, weil seine Frau sich von ihm trennen wollte. Sie lebte bereits seit einem halben Jahr von ihm getrennt. An ihrer Wohnung hatte der 37-Jährige ihr aufgelauert und sie bis zur Bushaltestelle verfolgt.
weiter geht es hier:
http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/07/20/blutdrama-bus/ehemann-ersticht-ehefrau.html
@civis: Sorry, war natürlich ironisch^^
Dachte, dass muss hier nicht extra erwähnt werden, da man solche Nachrichten nur noch so ertragen kann.
Ernst:
So einen Artikel im Spiegel findet man eher selten. Daher sollte man sich nicht über den Artikel lächerlich machen. Trotz „Zensur“ scheint sich was zu ändern, und das ist eigentlich das bemerkenswerte.
#12 klandestina (02. Sep 2008 21:40)
Die angekündigte Trennung durch die Ehefrau hatte ganz klar keinen integrationsförderlichene Charakter
Sie haben ihre eigenen Richter, sie haben ihre eigenen Henker.
Bereits jetzt Staat im Staat.
#11 Deutsch-Indianer
O.K., Deine Wortwahl ist passender 🙂
Ach, das Opfer war eine „Muslimin“? Schreiben jetzt schon die Herren Mazyek, Kizilkaya, Hübsch oder Alboga für PI?
Der Artikel, den ich da verlinkt hab, ist vom 20.07. und wurde hier wohl auch schon besprochen. Die Bild hatte den Artikel aber heute definitiv auf ihrer Startseite, sonst wäre ich gar nicht darüber gestolpert. Mir ist mal wieder bewusst geworden, dass die Bild immer mit Vorsicht zu genießen ist.
Trotzdem, sollte man nicht jeden Journalisten, der zumindest Andeutungsweise Kritik an der MSM übt, unterstützen?
Nein, nein nein! Bitte nicht auch bei PI!
Hier wurde niemand „hingerichtet“, auch nicht „regelrecht“!
Es ist eigentlich ein Merkmal der Mainstreampresse, bei jeder x-beliebigen Mordtat von „Hinrichtung“ und „regelrecht hingerichtet“ zu faseln, bei PI habe ich das nicht erwartet.
Es besteht ein klarer Unterschied zwischen einer Hinrichtung, bei der es sich um die Vollstreckung einer Todesstrafe handelt, und einem Mord.
Das eine ist eine staatliche (wenn auch m.E. nicht zu akzeptierende) Maßnahme im Rahmen der Justiz, das andere ein Verbrechen.
OT
Zwei Tote bei Beziehungsdrama in Düsseldorf
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=40967
Noch ein “Kulturdelikt”?
Nur DDP nennt den MiHiGru des Täters: Serbien-Montenegro
@ #20 Andie:
100% Zustimmung!
Lieber Spiegel Journalist Sie müssen entweder noch sehr jung, noch etwas grün hinter den Ohren, oder die Welt mit der rosroten Brille betrachten.
Da werden in Deutschland Pro NRW/Pro Köln Mitarbeiter auf offener Straße zusammengeschlagen und niemand interessiert es.
Kaum eine Meldung in den Zeitungen darüber.
Da laufen in Deutschland 33.000 gewaltbereite Islamisten rum und niemand interessiert es.
Da wird ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verübt, der Bundeskanzler Schröder ruft zum Aufstand der Anständigen auf aber als klar war dass es Islamisten waren…nur noch ohrenbetäubendes Schweigen.
Wo blieb der Aufstand der Anständigen gegen solche Islamisten?
Lieber Spiegeljournalist, sie mögen an die Pressefreiheit, and die Meinungsfreiheit und die Gleichbehandlung vor dem Gesetz glauben -ich habe auch einmal daran geglaubt da es gute Dinge sind- und Gott segne Sie für ihren Glauben, aber diese Dinge sind längst abgeschafft.
Warum steht in der Überschrift „Muslimin hingerichtet“?
1. Es handelt sich um eine Mohammedanerin
2. Es besteht ein großer Unterschied zwischen Hinrichtung und Mord. Warum wird hier versucht einen Mord weichzuspülen?
Vorschlag: Statt des unsäglichen Wortes Ehrenmord sollte man den Ausdruck „mohammedanisch geprägter Mord“ verwenden.
Für die Freiheit
#20 Andie Laterne (02. Sep 2008 22:04)
Was ist das Problem?
Es geht um die Merkmale:
-geplante Tat
-planmäßiges, kaltes Vorgehen
-„Bestrafung“ des „Hingerichteten“ für begangene Tat
Es handelt sich mithin um eine Hinrichtung im übertragenen Sinne.
Lies noch mal nach, Winnetou!
#5 Civis (02. Sep 2008 21:25)
Ne, lügen tut der nich 😉 der meint das wirklich, hat den Draht zur Realität verloren in seiner Villa, den Leibwächtern, der gepanzerten Limosine und dem Privatjet. Kann man ihm gar nich übelnehmen, dem deutschen Bundespräsidenten.
#15 BUNDESPOPEL (02. Sep 2008 21:55)
Das haben Sie aber schön gesagt. 😉
Hachjerje, jetzt jammert ein SPIEGEL-Autor, dass die Meldung nur in Lokalzeitungen erschienen ist.
Ja, wo war denn der SPIEGEL, als Issa T. zum Krüppel geprügelt wurde (von drei Türken)? Wo war denn der SPIEGEL als fast zeitgleich zum Potsdamer Fall um Ermyas M. im Berliner Stadtteil Wedding ein Kongolese von einer Truppe Jungtürken fast totgeschlagen worden ist? Wo war denn der SPIEGEL, als ein Jungtürke nach einer harmlosen Rempelei einem jungen Familienvater ein Messer in den Kopf gerammt hat? Wo??
Ach so, ja richtig: er hat gerade mittels Nachrichtenagentur im Osten „ermittelt“ und dort festgestellt, dass das 4. Reich unmittelbar bevorsteht, weil dort ein Jugendlicher einem anderen ein Hitler-Bärtchen aufgemalt hat und das auf der Aufmacherseite von SPON natürlich Vorrang hatte.
Na, aber immerhin muss man anerkennen, dass der SPIEGEL hier in diesem Artikel seine Arbeit mal einigermaßen passabel gelöst hat. Man ist ja schon erstaunt, wenn man da mal was anderes liest als Bush/Sarkozy/McCain/Papst/Stoiber-Bashing oder den neuesten Paris Hilton/Amy Winehouse/Britney Spears-Promi-Klatsch. Das Ganze nennt sich immer noch „Nachrichtenmagazin“. Au weia.
Liebe Mitleser,
mit großer Verwunderung habe ich in einigen früheren Kommentaren auf dieser Website gelesen, dass das neue Buch von Herrn Dr. Udo Ulfkotte angeblich durch Amazon boykottiert werden soll. Um es vorweg zu nehmen: Ich fand diesen skandalösen Verdacht vollstens bestätigt: Bei Amazon exisiert dieses Werk nicht. Jedoch wird es abgesehen davon in praktisch jeder anderen Onlinebuchhandlung angeboten.
Es handelt sich dabei um das überaus empfehlenswerte und brandneue (August 2008) islamkritische Werk „SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas“.
Während also auf Amazon eine Stichwortsuche keinerlei Resultate auflistet, ebenso wie eine unmissverständlich konkrete Suche nach der ISBN-10 (3-938516-72-0) und der ISBN-13 (9783938516720), kann dieses Buch auf zahlreichen anderen Onlinebuchhandlungen bestellt werden.
Kopp-Verlag:
http://www.kopp-verlag.de/cgi/websale7.cgi?shopid=kopp-verlag&act=product&prod_index=911900&insert=&ref=portal/meinung
Buecher.de:
http://www.buecher.de/shop/Buecher/SOS-Abendland/Ulfkotte-Udo/products_products/detail/prod_id/24878327/vnode/1/lfa/quicksearch-1-titel/
Bol.de:
http://www.bol.de/shop/home/suchartikel/sos_abendland/udo_ulfkotte/ISBN3-938516-72-0/ID15906396.html?jumpId=434701
Buch.de:
http://www.buch.de/shop/home/suchartikel/sos_abendland/udo_ulfkotte/ISBN3-938516-72-0/ID15906396.html?jumpId=434835
Wir haben es hier also mit einem klaren Fall von Zensur seitens Amazon zu tun, und ich wünsche nichts desto trotz, oder gerade deshalb, gute Unterhaltung beim Lesen!
PS: Man kann das Buch übrigens auch im kleinen deutschen Buchladen bei Ihnen um die Ecke bestellen, abholen und bar bezahlen. Der freundliche (garantiert nicht-moslemische) Buchhändler in Ihrer Nähe wird sich über Ihren Kauf freuen.
SpOn:
Was jetzt??
Weiß denn der Spiegel nicht, wie Qualitätsjournalismus in D funktioniert?
Oder macht der jetzt auf PI?
#29: da hat sich ein Praktikant vertan. Der neu ist im Geschäft und sich wundert.
Anders kann ich mir das auch nicht erklären.
@ Isabella
Ist der etwa nicht „gebrieft“?
#32 Paula
„Ist der etwa nicht “gebrieft”?“
Der hat wohl das Activity Clipping voll nicht realized und dann total uninformed seine naivity Message in die World gepostet.
#26 Andie Laterne (02. Sep 2008 22:17)
Ja und jetzt?
P.S.
Bitte keine Diskriminierungen aufgrund meiner deutsch-indianischen Herkunft, okay?
#30 Meister Eder (02. Sep 2008 22:37)
Das Buch existiert schon bei Amazon (einfach mal nach ulfkotte SOS suchen) ist aber nicht bestellbar.
#33 Paula
Natürlich ist er „gebrieft“.
Dies bedeutet jedoch nicht, das man sich nicht einen 4’tel Schritt gegen die MSM wenden kann.
Wöllt ihr „Helden“ die 1 mal ihre Meinung sagen und im Nirvana verschwinden oder solche die permanent, verschleiert, ihre Meinung kund tun?
#36 Deutsch-Indianer
„Das Buch existiert schon bei Amazon (einfach mal nach ulfkotte SOS suchen) ist aber nicht bestellbar.“
Nach Ihrer Version der Suchvorgabe finde ich in der Tat eine Mitteilung auf Amazon vor. Diese erklärt: „Melden Sie sich an, um per E-Mail benachrichtigt zu werden, wenn dieser Artikel verfügbar ist.“
Will da der Herr Schäble unsere E-Mailadressen sammeln? 🙂
Mein Motto bleibt: Beim netten deutschen Buchhändler um die Ecke bestellen, zwei Tage später abholen und bar bezahlen. So sollte man es mittlerweile angesichts der nicht endenden Schnüffelgier von Datenkraken alias Ebay, Google und Amazon ohnehin mit allen systemkritischen und auch sonstigen Buchbestellungen halten.
PS: Und wo war der SPIEGEL in Mügeln und wieso hat er der Leserschaft das hier verschwiegen?
Die Inder sagen, die Deutschen haben angefangen. Die Deutschen sagen, die Inder haben angefangen. Die Polizei bestätigt nach der Befragung von mehr als 70 Zeugen, dass auch Inder unter den Aggressoren waren. Fest steht, dass es 0.46 Uhr ist, als in der Leitstelle der Polizeidirektion Westsachsen ein Notruf eingeht.
Vor der Volksbank in Mügeln liegt ein schwer verletzter Mann, ein Deutscher. Ronni wollte nur zur Toilette gehen, als er getroffen wurde. Er sagt später, die Inder hätten eine zerbrochene Flasche nach der anderen in die Menge geworfen. Er bricht zusammen, er blutet am Hals, der Schnitt liegt nahe der Luftröhre. Jugendliche reißen sich ihre T-Shirts vom Körper und drücken sie auf die Wunde. Wenig später ist der Notarzt da, es heißt, es sehe nicht gut aus für den 23-jährigen Dachdecker aus Wermsdorf, er hat anderthalb Liter Blut verloren. Es ist der Moment, in dem der Abend seine Wendung nimmt, In dem aus einer Prügelei in der Provinz eine Jagd auf Menschen wird.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Ausl%E4nderhass-/597044.html?p=2&postid=2
Diese Muhammed-verhöhnende und Allah-lose Schlampe soll froh sein, dass sie nicht gesteinigt wurde, sondern gnädig und sauber erlöst…
Da behaupte noch einer, der Islam sei nicht humanistisch…
Terre des femmes hat eine Unterschriftenaktion zum Sorge und Umgangsrecht in Fällen häuslicher Gewalt (Beispiel Aylin K.) bis Dezember 2008.
Vielleicht kann Ihnen mal jemand erklären, wie man eine Petition per Internet macht, das da ist ja viel zu kompliziert…
Link vergessen :
http://www.terre-des-femmes.de/
(unten)
#9 Odysseus
Absolut treffend gegenübergestellt!
Das linksgrüne Hausmedium ZDF hat wieder ein Meisterstück an Volksverblödung abgeliefert und ein ausführliches Machwerk (PC-konform ausgedrückt) irgendeiner Schnepfe zu Sarah Palin und ihrer Tochter in epischer Breite gesendet. Als ob innerfamiliäre Angelegenheiten der Palins irgendjemand im ZDF zu interessieren hätten. Das ZDF ist unter Brender zu einem linksgrünen Propagandasender verkommen.
#40 Sauerkraut29
Darf ich deine Ausführungen etwas korrigieren:
Du meintest sicher human! Egal, ob human oder Humanismus, beides verträgt sich überhaupt nicht mit dem Islam!
Guckst du hier…
#24 magnificat
Sehr guter Kommentar, der die ganze Misere treffend auf den Punkt bringt!
#30 Paula (02. Sep 2008 22:31)
weil´s so schön ist, muß ich es einfach nochmal zitieren -es gibt allerdings einen echt peinlichen schönheitsfehler seitens des „Spiegel“, der darauf schließen läßt, dass der Autor von der gleichgeschalteten „Spiegel“-Redaktion nicht ausreichend gebrieft wurde (s.u.):
Dass das „Spiegel“-Niveau niedrig ist, müßte inzwischen eigentlich jeder deutsche Akademiker bemerkt haben, aber, dass die noch nicht einmal „das“ von „dass“ unterscheiden können!!! Peinlich, „Spiegel“, peinlich:
„In den überregionalen Zeitungen erfährt man nichts über das Geschehen, dass(!!) sich in der Nacht zu Sonntag ereignet hat.“
Und sowas im „Spiegel“, der sich selbst für gebildet, ja intellektuell hält! PEINLICH!
#46 migrant
Kann ich nur zustimmen!
Aber mit der deutschen Grammatik hat nicht nur das Intellektuellenblatt so seine Probleme. Dass die das und dass nicht unterscheiden können, eint ihre Qualitätsjournalisten mit vielen anderen Kollegen von der schreibenden Zunft. Man sollte im Studium halt mehr Wert auf die deutsche Sprache als auf linke Ideologie legen.
Der arme Autor dieses Spiegel-Artikels ist sicher neu und mit der Situation überfordert gewesen.
Dabei hat er die Antwort auf der Hand, weshalb das Ganze von den MSM so unter den Tisch gekehrt wird:
Da sind doch genau die Schlüsselwörter drin, die immer Anlass zum verfälschen, zensieren und blockieren des wahrhaften Hintergrundes sind. Wenn dann noch ausdrücklich betont wird „kein Ehrenmord anzunehmen“ kann man davon ausgehen, daß es garantiert einer war.
Leider, leider hat man in der Umgebung auch nicht das geringste Zeichen gefunden, das auf eine rechtsextreme Tat eindeutig hingewiesen hätte (z. B. in einem 50 m entfernten Baum ein geschnitztes Hakenkreuz oder einen „Haufen“ hinter ein paar Büschen des Rastplatzes und daneben ein, zwei Seiten der „Jungen Freiheit“, die man zum Abwischen benutzt hat). Dann wäre der Presserummel und die Empörung der üblichen PolitikerInnen aber wirklich gigantisch gewesen.
eine mohammedanerin, eine einzige!
ein einzelfall halt, so was kommt vieltausendfach immer wieder vor!
wie pflegten unsere qualitäts-68er zu sagen?
„drogen erweitern den horizont“ das kann man heute hervorragend studieren.
Erst einmal mein Beileid an die Familie der Ermordeten! Trotzdem grade zu der eine Frage. Der SPIEGEL schreibt:
War noch keine Zeit, die Herkunft der Mutter genauer herauszufinden, oder haben wir es hier wieder mit einer ‚Türkin‘ aus dem Libanon zu tun? Hierhergekommen ohne ausreichenden Asylgrund, Ausweis weggeworfen, sieben Kinder bekommen?
Eine Einzelfallanfrage:
Was ist „helöle Haut“?
http://www.ksta.de/html/artikel/1220332404159.shtml
@ #52 Eurabier
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Der Mann soll zwischen 18 und 25 Jahre alt und etwa 180 Zentimeter groß sein. Er hat helöle Haut, trug einen hellen Kapuzenpullover.
Da musste der Redakteur einfach selber kichern, weil ihm so eine tolle Umschreibung eingefallen ist, dabei sind ihm die Ölaugen des Täters in die Quere gekommen.
#21 Andie Laterne
Dieser Ausage (und auch dem Rest des Beitrags) stimme ich voll zu. Aber ich finde, die passt nicht zu deinem Nick. Das ist doch sicher ein Wortspiel. Oder heißt du etwa wirklich so? 😉
#52 Eurabier
vorsicht! der mann mit der helölen haut, dem sich die frau rückwärts mit dem rücken näherte, um ihn anschließend in rassistischer absicht mit dem regenschirm zu traktieren, könnte mohammeaner sein. da gibt es auch helöle haut!
unsere lochjustiz und ihre durchgeknallten anstaltsinsassen dürften da vermutlich 5 jahre verhängen, gegen die frau natürlich. irgendwie vollkommen klar: ohne ihre anwesenheit und tätlichkeit kein zwischenfall mit einem friedliebenden. anal-ogien zu einem fall in einer dönerbude sind rein zufällig und absolut nicht beabsichtigt. jede ähnlichkeit mit lebenden personen usw…ihr wißt schon.
widerlich. einfach nur widerlich.
#53 Fensterzu (03. Sep 2008 09:27)
Wir werden beobachten, ob der Begriff „helöle Haut“ in den MSM Karriere machen wird! 🙂
#55 auyan (03. Sep 2008 09:44)
In Norwegen empfiehlt man derweil schon die Burka als Schutz vor Vergewaltigungen.
Norwegen war ja früher europäisch.
@ #57 Eurabier
Ja, nachdem es von den aggressiven Christen in jahrhundertelangen, blutigen Kriegen den friedliebenden moslemischen Ureinwohnern entrissen wurde! Noch heute zeigen die sogenannten ‚Norwegerpullover‘ Kamele, die an das untergegangene mohammedanische Moswegen erinnern!
„Es besteht ein klarer Unterschied zwischen einer Hinrichtung, bei der es sich um die Vollstreckung einer Todesstrafe handelt, und einem Mord.
Das eine ist eine staatliche (wenn auch m.E. nicht zu akzeptierende) Maßnahme im Rahmen der Justiz, das andere ein Verbrechen.“ (Nr.21, A. Laterne)
Von Hinrichtung spricht man immer dann, wenn das Töten als Strafhandlung gemeint ist. Ob die bestrafte Handlung strafwürdig ist, ob die Strafe in einem sinnvollen Zusamenhang steht zur angeblichen Tat, ob der Tötende irgendwie legitimiert ist: Das sind zu unterscheidende Fragen.
Der Begriff „Hinrichtung“ ist gerade im Zusammenhang mit dem Mohammedanismus treffend gewählt. Der Mohammedaner begreift sich ja als Ausführungsorgan göttlicher und schriftlich dargelegter Anordnungen, die in jedem Fall Vorrang besitzen vor jedem Gesetz menschlicher Genese. Und laut Mohammeds Offenbarungsbehauptung und laut Vorbild dieses trefflichsten aller Menschen ist nun mal hin und wieder auch die Todesstrafe angesagt.
Der Mohammedaner sieht sich legitimiert, gegen das Recht zum Beispiel des Grundgesetzes zu verstoßen:
– weil Allahs ewige Gesetze nun mal wichtiger sind als irgendeine Verfassung,
– weil Allah nun mal im Zweifelsfall Recht hat und nicht der Versuch irgendwelcher Juristen, menschliche Rechtskrücken zu bauen,
– und weil am Ende des Tages das positive Recht Recht doch der görttlichen Ordnung weichen muss.
Mohammedaner, die Frauen „hinrichten“, sehen diese Tat als Strafe Gottes, sich selbst als Handlanger des Himmels und die Einwände des Rechtsstaats als satanischen Kampf wider das göttliche Recht.
Hinrichtung, Mord ….
War das nach neuem deutschem Recht nicht Sachbeschädigung?
58 Fensterzu (03. Sep 2008 09:59)
Oder gar die Hauptstadt Moslo!
@ #60 realharbi
Ja, das erinnert mich an die Einführung des BGB im Jahr 1900. Auch da gab es anfangs große Verwirrung um das neue Recht. Wir sollten rechtgeleitete Staaten wie die Türkei oder Saudi-Arabien um Hilfe bitten, indem sie uns für die ersten Jahre erfahrene Scharia-Juristen schicken.
#60 realharbi (03. Sep 2008 10:05)
Nach mohammedanischer Denkart, so man von Denkart im okzidentalen Sinne reden kann, ist eine Tochter oder Frau grundsätzlich „Eigentum“ des Vaters bzw. Mannes.
Nach mohammedanischem Recht ist daher die Tötung eines weiblichen Familienangehörigen eine Sachbeschädigung, so unglaublich es für zivilisierte Menschen klingen mag.
Wie schon das seinerzeitige Frankfurter Sharia-Urteil sollte es daher nicht verwundern, wenn in einigen Jahren die deutsche Rechtsprechung zu einem analogen Ergebnis kommen sollte!
Nikolaus Fest schreibt heute in seiner immer lesenswerten Kolumne über Kuschelrichter:
http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/09/02/strafautomatismus-alternative-zur-kuschel-justiz-vieler-richter.html
Der von ihm angesprochene Strafautomatismus hätte auch den Vorteil, dass Richter nicht mehr so leicht erpressbar bzw. durch Drohungen zu beeinflussen wären, da sie praktisch für das harte Urteil „nichts könnten“. Es ist ja schon mehr als auffällig, dass gerade Intensivtäter aus gewaltbekannten Familien immer wieder erstaunlich gnädig behandelt werden.
#31 Meister Eder (02. Sep 2008 22:37)
Ulfkottes Buch kann man wieder auf Amazon kaufen – äh bestellen.
Los, geht bestellen. Und wenns in ein paar Tagen nicht da ist, dann schickt eine Kopie der Bestellung an den Kopp Verlag.
http://www.amazon.de/SOS-Abendland-schleichende-Islamisierung-Europas/dp/3938516720/
Halten wir dem Spiegel-Autor doch zugute, daß er eine sehr sachliche Wortwahl benutzt hat und dennoch alle relavanten Fakten so verpacken konnte, daß sich keiner unserer „Schätze“ beleidigt fühlen wird.
Hier ist zum Glück nichts passiert, dennoch war die gefundene Bombe voll funktionsfähig.
Schulhof-Bombe enthielt Schwarzpulver
„Die auf einem Pankower Schulhof gefundene Rohrbombe war sprengfähig. Das bestätigte gestern ein Polizeisprecher auf Anfrage….“ …..
„Warum die Polizei den Vorfall geheim hielt, ist unklar. Auch gestern wollte sie sich nicht weiter dazu äußern.“
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0903/berlin/0081/index.html
@ #66 vossy
“Warum die Polizei den Vorfall geheim hielt, ist unklar. Auch gestern wollte sie sich nicht weiter dazu äußern.”
Na ja, bis der tatsächlich verdächtige Südländer gebrieft ist, ein passenderer Verdächtiger in seine Rolle eingewiesen wird, dauert das halt eine Weile, an Stelle der Polizei wäre ich auch sauer über so dämliche Fragen.
Ein pfiffiger Migrant hat nun wieder einen neue, sensationelle Idee für die Sozialindustrie ausgeheckt und wie man öffentliche Gelder ganz legal abgreifen kann:
Hilfe für alleinerziehende türkische Männer
Nur 350 Wörter spricht man in Migrantenfamilien pro Woche miteinander, alleinerziehende Väter haben es besonders schwer. Das Projekt „Generationen im Gespräch in Neukölln“ will die Kommunikation unter Migranten fördern.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Migranten-Eltern-Generationen-im-Gespraech-in-Neukoelln;art270,2606354
Tja, wenn Migranten nicht von allein auf die glorreiche Idee kommen, sich miteinander zu unterhalten, muss halt der Staat dafür sorgen. Natürlich gibts dann dafür richtig Asche, man lässt sich ja nicht lumpen, schließlich ist es nur der dusselige deutsche Michel, der das Geld ranschaffen muss.
@ #68 Paula
Hilfe für alleinerziehende türkische Männer
Das Projekt “Generationen im Gespräch in Neukölln” will die Kommunikation unter Migranten fördern.
Ich habe auf PI schon öfter gelesen, dass es Moslems nicht gewöhnt sind, sich gewisse Körperteile mit dem bei uns auf Rollen gewickelten Papier zu säubern. Wäre es nicht eine gute Idee, ein bundesweites Projekt ins Leben zu rufen: ‚Auch Murat und Aishe können es lernen“?
Was schätzt du – drei Millionen € für den Anfang, würde das reichen?
@ 69 Fensterzu
Gute Idee! Ich werde sie für den „Integrationspreis“ vorschlagen. Es müsste aber bei dem „Projekt“ gewährleistet sein, dass es in türkischer Sprache stattfindet. Damit die Türken besser Deutsch lernen und sich besser integrieren oder so – so ähnlich erklärt das ja immer Frau Roth.
Außerdem muss sichergestellt sein, dass die MigrantInnenquote der SozialInnenArbeiterInnen 100 % beträgt. Alles andere wäre voll rassistisch. Wer was dagegen hat, ist ein NaziIn. Das sage ich gleich vorab.
Hingerichtet wird man aufgrund einer Gerichtsverhandlung mit Todesurteil. Die Methode ist egal.
Die Frau wurde ermordet. Ermorden ist schlimmer, als hinrichten, weil meist nicht fachgerecht durchgeführt.
Bitte übernehmen Sie nicht den Sprachmüll linksideologischer Gutmenschen, die mit dieser Formulierung lediglich Propaganda gegen die Todesstrafe machen wollen.
@ Fensterzu:
Allein die Frage nach dem WARUM der Geheimhaltung ist schon ganz schön PI, zumindest für die Berliner Zeitung. Aber du könntest mit deiner Vermutung richtig liegen. 🙂
@ #70 Paula
Damit hätten wir ja auch wieder den idealen Kreiseffekt: Moslems kommen hierher, wollen oder können sich nicht einfügen, sie brauchen Hilfe. Die können Deutsche nicht geben, weil sie zu stinkfaul und integrationsunwillig sind, Türkisch oder Arabisch zu lernen. Also müssen Moslems Muslime unterweisen, beide kommen mit Land und Leuten hier gar nicht mehr in Kontakt und sind bald voll integriert. Das mit dem Geld, woher das kommt, habe ich auch noch nicht verstanden, aber ich bin halt kein Moslem. Selber schuld!
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