Der ägyptische Kulturminister Faruk Hosni (Foto) hat in Kairo zur Verbrennung israelischer Bücher aufgerufen. Auf den „Vorwurf“, er sei dafür verantwortlich, dass sich drei israelische Bücher in der Nationalbibliothek befänden, sagte er: „Bring mir diese Bücher, und wenn es sie gibt, werde ich sie vor deinen Augen verbrennen.“ Hosni gilt als Anwärter für den Posten des Generalsekretärs der UNESCO.
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Ich glaube, der kann seine Kandidatur für die UNESCO erstmal in der Shisha rauchen..
Kompliment! Hosni hat sich damit eindeutig für einen führenden Posten bei der UNO qualifiziert.
Israel zu hassen ist direkt eine Notwendigkeit geworden, um in diesem Apparate schnell nach oben zu kommen.
Jüdische Schriftsteller – Bücherverbrennung?
Ist das eine neu Idee oder hatten wir das schon mal?
Der Übergabeverhandler Schäuble wird schon erklären, daß es sich bei den Büchern um Machwerke gehandelt haben soll.
Wissen tut der ja nix, der hört immer nur.
Der weiß nix von Schreiber, der weiß nix von Bestechungskohle im Umschlag. Nur eins scheint er zu wissen oder zu hoffen, daß die Grauen Wölfe, die Mulimbruderschaften und der ganze verkommene Rest seine Zukunft sichern.
#1 Stackler (21. Mai 2008 13:27)
Pustekuchen!
Antisemitismus ist eines der Top-Kriterien, in der UNO Karriere zu machen!
Und wieder etwas Passendes aus dem ersten Lyrikband „Gedichte“ von H. Heine (1821):
Der Antisemitismus ist auf dem Vormarsch. Er wird den jungen Muslims schon sehr früh eingetrichtert.
OT:
Wie stellt man sich denn so eine europäische Landnahme eigentlich wirklich in mohammedanischen Kreisen vor ?
Der Imam soll dann hier wohl der Oberchef sein, die Musels machen dann weiter Ihre Arbeit, also arbeitslos sein, Strassen fegen, Putzen usw.usf. und wir Dhimmis halten dann weiterhin die Wirtschaft Europas am Laufen ???
Diese Frage mein ich durchaus ernst, oder soll Europa dann absichtlich runtergewirtschaftet werden wie ein Iran, oder Afghanistan und wir leben in Kürze alle wie die Ziegenhirten in Lehmhütten ?
Wie stellen sich unsere neuen Herren dann bitte vor, wer die BMW baut ? Woher die Handys kommen sollen, wer soll all die Maschinen etc. bedienen die unseren (ihren) Wohlstand hier sichern soll ?
Wäre um Einfälle erfreut….
Die Musels sind doch für sonst nichts imstande ausser Chef zu spielen…
Hätten die Musels in Dubai, VAE und Saudi nicht die blöden Dhimmis, die ihre Gebäude und Hotels errichten, würden Sie noch wie Nomaden in Zelte hausen.
@UNO
Hier sieht man wieder was die UNO für Leute heranzichtet. Widerwärtig!
#8 grausam (21. Mai 2008 13:47)
Ein kluger Virus vernichtet niemals komplett alle Wirtsorganismen, denn dann würde er sein eigenes Fortbestehen gefährden.
So hatte eben auch die Pest nicht alle dahingerafft.
Im Falle der Eurabisierung hingegen gibt es ein Problem:
Hochtechnologie und hoher Lebenstandard setzen motivierte Dhimmis voraus. Wenn dann das Biertrinken verboten wird und die Musik, dann wird der Dhimmi an Leistungsfähigkeit verlieren, damit gibt es dann nur noch gebrauchte BMWs, die irgendwann gegenseitig als Ersatzteillager herhalten müssen, sie die 50er-Jahre Chevys auf Kuba.
Viele mohammedanische Länder entkommen nur deshalb knapp der Barbarei und des Chaos, weil der Westen ein Auge drauf hat und die Regimes stützt, wie z.B. Ägypten. Oder sie haben eine Ölquelle und können inneren Frieden erkaufen wie Saudi-Arabien oder die Emirate.
Der Iran hat eine Sonderrolle, die Iraner entstammen der persischen Hochkultur, wären sogar als säkularer Staat im Gegensatz zur Türkei EU-Kompatibel.
Gibt es keinerlei äussere Einflussnahme, entwickeln sich mohammedanische Staatswesen in Richtung Gaza-Streifen oder Taliban-Afghanistan, die mohammedanische Endstufe.
Solange Europa noch innerlich stark ist, ein Szenario, aber in 150 Jahren?
Robust werden der amerikanische Kontinent, China, Indien, Indochina, Japan und Korea bleiben. Die werden aus dem Niedergang Eurabiens im 21. Jahrhundert ihre Lehren ziehen, was die Europäer versäumt hatten!
@ #6 Denker (21. Mai 2008 13:34)
Da würde sich aber die Steinigungsindustrie betrogen fühlen.
Ob er zu seinen neuen Arbeitskollegen, korrupte und goldkettchenbehangene Playboys, passen wird? Na, frischer Wind wird auch denen guttun! Nun haben sie (die UNO) von allem etwas: Ein bisschen Korruption hier, ein Häufchen Antiamerikanismus da, ein gerüttelt Mass an Verständnis für Terrorismus, und nun noch etwas Antisemitismus. Wenn das keine Organisation von Welt ist, was ist sie dann!!
Gibt es keinerlei äussere Einflussnahme, entwickeln sich mohammedanische Staatswesen in Richtung Gaza-Streifen oder Taliban-Afghanistan, die mohammedanische Endstufe.
😀
Wieso braucht Ägypten einen Kulturminister?
Die ägyptische Kultur ist mit dem Ende der Pharaonen und der Islaminisierung schon lange untergegangen.
Ob sich seine Antwort unterschieden hätte, wenn man ihm den „Vorwurf“ gemacht hätte, es wären soundsoviele Juden im Land?
Hosni gilt als Anwärter für den Posten des Generalsekretärs der UNESCO.
Dieser Auswurf berät jetzt schon Ban-Ki-moon, wenn es um Filmkritiken geht.
Die UNESCO ist nur eine weitere UN Institution die außer hohen Kosten wenig bringt. Ich fordere daher zum wiederholten Male den Austritt aus der UNO bis wieder das Motto gilt: Wer zahlt schafft an. Selbes Vorgehen wäre auch in der EU angebracht …
die Moslems zeigen sich wieder von ihrer besten Seite
Soll ja durchaus auch woanders vorkommen 😉
http://www.haaretz.com/hasen/spages/985362.html
Ach der meint das bestimmt nicht so. Das soll sicher nur eine „Warnung“ sein die wir nicht überbewerten dürfen. ABER WEHE EINER WAGT ES EINEN KORAN AN ZU KOKELN !
Genau, eigentlich meint er es ja nicht so!
Immerhin besitzt er somit die Qualifikation für fast alle Unesco, UN und EU Schlüsselpositionen! Ich könnte mich schon wiederder Fäkalsprache bedienen…
OHNE Kommentar !
Aus dem Mann wird noch was. Bücher verbrennen macht Karriere. Wird dann zukünftig bei der UNESCO mit Heil Hosni gegrüßt?
Gibt es dazu auch eine Orginalquelle?
Bis jetzt habe ich nur die Presseberichte gefunden, die sich wohl auf das israelische Außenministerium berufen.
Die Ägypter streiten die Außerung ab.
http://www.dradio.de/kulturnachrichten/2008052110/3/
#14 magnificat (21. Mai 2008 14:44)
Wieso braucht Ägypten einen Kulturminister?
Hat er doch gesagt: Um ‚Judenbücher‘ zu verbrennen … .
Artikel von Richard Landes (Al Dura – Pallywood):
Gericht hat Philippe Karsenty heute frei gesprochen. Enderlin and France2 hatten ein Verfahren gegen ihn initiiert.
Karsenty hatte France2 und Charles Enderlin beschuldigt, dass sie gestellte Szenen für ihre Berichterstattung benutzt haben.
http://www.theaugeanstables.com/2008/05/21/muhammad-al-durah-decision-today/
http://www.theaugeanstables.com/2008/05/21/karsenty-wins-court-decision/
Erinnert mich irgendwie an diesen „Kabarettisten“ Rether: „Man hat schon mal ein Buch für gefährlich gehalten – das war aber vor einem braunen Hintergrund.“
Da möchte ich ergänzen: man hat auch schon mal gesagt, ein Buch hätte gar nichts mit der darauf beruhenden Ideologie zu tun gehabt …
Aber aus der Geschicht lernt man nicht gerne. Man versucht sich nur die Stücke herauszupicken, die einem helfen die alten Fehler noch einmal zu machen.
jetzt kann sich dieser knallfrosch seines unesco postens sicher sein…
diese bücherverbrennungs geschichte hatten wir doch schon einmal…
10.Mai 1933 Berlin — 21.Mai 2008 Kairo.
Nur ein Anfang…vom Ende..?
Der ganze aggressive Zorn wird sichtbar!
und wo bitte bleibt die ANTIFANTEN Fraktion bei so einem KulturNAZI ??
Achja, ich vergaß Moslems können gar keine Nazis sein.
Bis jetzt ist das nur eine nicht belegte Behauptung der Israelis und ses Simon- Wiesenthal-Zentums.
Mal soll er es in einem Parlametsausschuss gesagt haben, mal im Parlament selbst.
Wenn solch weitreichenden Behauptungen aufgestellt werden, sollte die Quellen besser rcherchiert werden, alles andere ist unseriös und PI gerät zur reinen Propaganda.
„Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“
Heinrich Heine (1797-1856)
Bücherverbrennungen sind die Vorboten des Progroms. Das hat uns die Geschichte ja gezeigt.
„Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“, John Philpot Curran, Irland
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