RAF-Fahndungsplakat aus dem Jahre 1970, Zweiter v.l.: Klaus Jünschke.
Der Kölner Stadt-Anzeiger, Kölns größte Zeitung, bot kürzlich einem waschechten Ex-RAF-Terroristen ein Forum für seinen gutmenschlichen Rundumschlag gegen die vielerorts zunehmenden Realismus-Tendenzen in der medialen Darstellung der Jugendkriminalität.
Das Unheilvolle an „Brandmarkung mit Geschichte“ (KStA vom 18.01.2008) ist, dass Klaus Jünschke als x-beliebiger Sozialwissenschaftler auftritt, der offenbar Erkenntnisse aus Gruppenarbeiten mit jungen Gefangenen der JVA Ossendorf weiterzugeben hat. Stutzig macht das offensichtliche Sendungsbewusstsein, mit dem sich der Porträtierte stattdessen in Agitprop-Exkursen ergeht: es gibt keine erhöhte Jugendkriminalität unter Moslems, was sich schon durch die deutsche Schuld im I. und II. Weltkrieg sowie durch Untaten Deutscher in vergangenen Jahrhunderten beweisen lässt. Für die Rest-Exkulpation der Delinquenten sorgt der schon andernorts überstrapazierte, philisterhafte Verweis auf Versäumnisse an den Schulen.
Was für ein APO-OPA sucht hier eifernd das Rampenlicht? Recherchen enthüllen es dann: Gelegenheit zu authentischer Knastforschung hatte Klaus Jünschke überreichlich, brummte er doch elf Jahre wegen gemeinschaftlichen RAF-Bankraubs, bei dem für 134.000 DM Beute ein Polizist sterben musste. Im Prozess schrie er einst: „Für Ulrike [Meinhof], Du Schwein!“ und stieß den Richter zu Boden. – Nun fühlen sich auch andere Ex-RAF’ler heute noch zu einschlägiger Propaganda berufen wie Christian Klar, der sich 2007 wohl seine Begnadigung damit verbockt hat.
Das Fatale ist jedoch nicht nur, dass Jünschke, statt in stiller Sozialbereichs-Kärrnerarbeit seine einstigen Verirrungen aufzuarbeiten, in notorischer moralischer Überlegenheitspose verharrend die Spießbürgergesellschaft belehrt, sondern darüber hinaus, und wesentlich gravierender, dass der altkommunistisch geführte Kölner Stadtanzeiger ihm aus freien Stücken seine Bühne bereitet: ganz unkritisch und ohne jeden Hinweis, um welch beschriebenes Blatt es sich hier eigentlich handelt.
(Gastbeitrag von Jankonrad)
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Da bin ich aber beruhigt. Die Kriminalstatistik von Reusch ist also falsch. Gut dass die Berliner Innensenatorin endlich einen kompetenten Fürsprecher hat: einen Ex-RAF-Terroristen.
68er, was sind das nur für verstrahlte Menschen?
PS
Oliver Pocher bei der RAF (linkes Portrait)? 😉
Funktioniert der Link zu dem Artikel von Jünschke nur bei mir nicht?
„Die Seite existiert nicht mehr..“
Schade, hätte ich doch zu gern gelesen, was der Linke (Ex-)Terrorist über die deutsche Geschichte zu berichten weiß..
Bitte, was erwarten wir uns von einem Terroristen? Schuld an den Taten der RAF ist ja auch nicht die RAF, sondern die Deutschen und Deutschland.
Ich persönlich glaube, dass Jünschke (ich spreche Terroristen nicht mit „Herr“ oder „Frau“ an) keine Eier hat. Er gehört genau zu dem Typ Menschen, die nicht bereit sind Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Schlimmer noch, es scheint so, dass seine „Vorstellungen“ (ich sollte eher sagen „Halluzinationen“) Anregung dazu sind, sich generell so zu verhalten.
Also, merkt euch: wenn ihr jemanden ermordet, schiebt die Schuld auf eure Eltern, auf eure Schule, auf die Katze eurer Nachbarin. Dann ist alles geklärt, vergeben und vergessen in diesem Deutschland (und auch in Österreich funktioniert diese Methode ausgezeichnet).
Richtig wäre der Link
http://www.ksta.de/html/artikel/1200142212855.shtml
byzant, Link funktioniert, da hat nur jemand beim verlinken einen Fehler gemacht und die PI URL mit der KSTA URL gemischt.
http://www.ksta.de/html/artikel/1200142212855.shtml
Sollte natürlich „byzanz“ heissen, sorry.
Und FreeSpeech, hör auf meine Gedanken zu lesen. 😛
Was für ein Bauerntrottel. Was soll bitte der 1. WK mit der heutigen Jugendkriminalität zu tun haben? Die Schuld liegt bei den Eltern sowie beim sozialen Umfeld, den Peer-Groups. Und da ist es egal, welcher ethnischer Herkunft man ist. Ich will’s nicht weiter ausführen.
Die Grünen sind die RAF für Arme.
„Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Pass und Straftat“, sagt der 59-Jährige. Wohl aber Zusammenhänge zwischen Straftaten und schlimmen Lebenserfahrungen.
Damit hat er allerdings recht. Dass in muslimischen Familien ca 4x soviel geprügelt wird wie in anderen Familien, kann man zB bei Ahmet Toprak nachlesen. klickmich
Und FreeSpeech, hör auf meine Gedanken zu lesen.
Würde ich gerne, aber wann hörst du endlich auf, in meinem Kopf oben herumzureden? (Das gilt auch für alle anderen, insbesondere, der sich immer mit garvitätischer Stimme als „Gabriel“ vorstellt)
Ja, ja, det Täter ist nie schuldig. Sondern die Gesellschaft, das soziale Umfeld usw.
Und dann kommt die selbstmandatierte Gewalt gegen die Gesellschaft.
Das alte Argument der Terroristen!
Ach Gott’l….
Auferstehung der „Armee der Finsternis“. 😀
Und was lernen wir daraus?
Man muß nicht Moslem sein um ideologisch verbohrt zu sein. Das schaffen auch Linke und Rechtsextremisten mit Bravour.
Schöne Grüße
Jochen Trebmann
jochen.trebmann@yahoo.de
Bei Moslems ist eine Prädisposition allerdings deutlich wahrscheinlicher.
#10 FreeSpeech
Gabriel ist ein Schwätzer, der im Suff viel Unsinn erzählt.
Seriöser, mächtiger, BESSER:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Michael.htm
__
Wir erinnern den Afghanen, der den Frankfurter Rabbi ermorden wollte:
„Scheiß Jude, ich stesch disch ab!!“
Islamnazis gibt’s auch in der Schweiz:
»ZÜRICH – Fast hätte es der irre Judenhasser geschafft. Und Markus S.* die Kehle aufgeschlitzt. Es geschieht am helllichten Tag. Mitten in Zürich. Im Stadtkreis 3. Hier sind viele Bewohner jüdischer Abstammung. Auch Markus S. (60) gehört zu ihnen.
…
«Er schrie auf Englisch: Ich muss Juden töten.» Markus S. wehrt sich. Kämpft um sein Leben. Der Angreifer geht mit dem Messer auf ihn los, will ihm die Kehle aufschlitzen. Ritzt sie zum Glück aber nur.
Dann endlich. Markus S. gelingt es, den Kopf des Irren zu packen.
«Ich schlug ihn gegen die Garagenwand.» 🙂 [BRAVO! Da capo!]
Dann rennt der Judenhasser davon.
…
Der Mann habe eine Glatze und einen dunklen Teint gehabt. Markus S.: «Er sprach mit einem Akzent – vielleicht aus Marokko.»
…
(coole Reaktion vom Rabbi:)
Angst habe er nicht. «So ist halt das Leben.»
«
http://www.blick.ch/news/schweiz/der-taeter-rief-ich-muss-juden-toeten-83369
Was lernen wir daraus? Schädel gegen die Wand klatschen erhöht’s Denkvermögen beim Islambnnazi.
Positiv jedenfalls ist, dass die damaligen 1.2 und 2.e Generation der RAF vor Intelligenz nur so überlegen war gegenüber anderen und vor allem den heutigen Dummbrot-linken.
Dieser Terrorist hat seinen Wunsch, den deutschen Staat zu zerstören, nie aufgegeben. Da ist es doch lediglich konsequent, wenn er jetzt der Erdogan-Jugend eine vermeintliche Legitimitation zu verschaffen versucht.
mehr über Klaus Jünschke:
10. Mai 2007:
Ex-Terrorist wird von Kölner Grünen hofiert!
Der Bundespräsident hat diese Woche entschieden, daß Christian Klar, der am RAF-Terrorismus beteiligt war, nicht begnadigt wird. Von einer großen Mehrheit der Bundesbürger wird diese Entscheidung begrüßt. Schon früher ging die Diskussion über eine Begnadigung von anderen RAF-Mitgliedern erheblich geräuschloser vor sich und endete in der Freilassung einiger Inhaftierter. Das ehemalige RAF-Mitglied Klaus Jünschke beispielsweise war 1977 zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden und wurde 1988 von dem damaligen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel (CDU) begnadigt und aus der Haft entlassen. Eben jener Jünschke wird heute von den Grünen in Köln hofiert und sitzt durch deren Hilfe sogar im Beirat der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf!
Jünschke hatte im Dezember 1971 mit sechs anderen RAF-Mitgliedern an einem Banküberfall teilgenommen, wobei ein Polizist erschossen wurde. Bei dem darauf folgenden sogenannten „kleinen Baader-Meinhof-Prozeß“ sprang er im Gerichtssaal über den Tisch, warf den Richter zu Boden und schrie: „Für Ulrike, du Schwein!“
Selbstverständlich ist die Entscheidung über die Begnadigung Jünschkes zu akzeptieren, und er soll die Möglichkeit haben, ein bürgerliches Leben in Freiheit zu führen. Genau so selbstverständlich sollte es aber auch sein, daß ein ehemaliger RAF-Terrorist nicht mehr die Möglichkeit erhält, politischen Einfluß zu nehmen. Genau dies jedoch ist bei Klaus Jünschke in Köln der Fall. Jünschke gehört seit zehn Jahren dem Beirat der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf an. Dorthin wurde er für die Grünen mit großer Mehrheit des Rates der Stadt Köln entsandt.
Weiter macht Klaus Jünschke seit Jahren in Köln knallharte linksextreme Politik. Er ist Vorstandsmitglied im Verein „Kölner Appell gegen Rassismus“, der auf seiner Internetseite auf mehrere linksextreme Initiativen verlinkt, so zum Beispiel auf die ehemals durch die DDR-finanzierte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten VVN-BdA“. Ebenso findet sich ein Link zur Kampagne „Kein Mensch ist illegal“, die maßgeblich beteiligt war an dem „6. antifaschistischen Grenzcamp“ in Köln, über das der Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen feststellte:
„Den Schwerpunkt des Camps bildeten … nicht die Workshops….In den Vordergrund rückten vielmehr die zahlreichen, oft mit Straftaten, wie Nötigung, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung verbundenen, öffentlichkeitswirksamen Straßenaktionen.“ (Verfassungsschutzbericht NRW 2003, S. 151).
Jünschke hat in Köln die Forderung nach dezentraler Unterbringung von Problempersonen vertreten, deren Erfüllung der Stadt hohe Kosten verursachte. Inzwischen gehen immer mehr Klagen von Bürgern aus verschiedenen Stadtteilen Kölns über Schwierigkeiten im multikulturellen Zusammenleben wegen eben dieser dezentralen Unterbringung ein. Zur Zeit findet eine Ausstellung „Für ein Europa ohne Jugendgefängnisse“ des Kölner Appells in städtischen Räumen statt, bei deren Eröffnung Jünschke Gelegenheit zur Meinungsäußerung gegeben wurde.
Wäre es nicht schon mehr als genug damit, daß ehemalige RAF-Terroristen die Politik einer Stadt mitbestimmen dürfen, so geht man in Köln noch einen Schritt weiter. Eben der besagte Verein „Kölner Appell“ erhält regelmäßig von der Stadt Köln finanzielle Förderung. Zuletzt wurde die Förderung für das Jahr 2006 einstimmig vom Sozialausschuß des Rates am 26. April dieses Jahres beschlossen. (Die Fraktion pro Köln ist aufgrund einer Geschäftsordnungsänderung nach ihrem Ratseinzug 2004 in den Ausschüssen nicht stimmberechtigt!) Unter diesem Aspekt ist die Entscheidung von Bundespräsident Köhler gegen eine Begnadigung von Christian Klar um so deutlicher zu begrüßen, damit nicht noch mehr Einfluß aus dem Umfeld der RAF auf unsere derzeitige Politik möglich wird.
http://www.pro-koeln-online.de/artikel4/terror.htm
Sollte man Herrn Jünschke darlegen, dass ein Umfeld von indokrtinierem Hass, Brutalität, Menschenverachtung, Lüge, Informationsunterdrückung –verschleierung, -verdrehung, Gewalt, das den Menschen prägt, notwendigerweise in deren Folge Bildungsarmut, Armut und Elend, welche diese Spirale in Richtung ( letztendlich auch Selbst-)Zerstörung erneut unterstützen, fast ausschließlich dort vorhanden ist, wo e i n B u c h statt B ü c h e r das „Weltbild“ bestimmen, also dort, wo man mittels der „Religion“, „die Frieden bedeutet“, die Menschen unterdrückt durch Terror und Gewalt?
Sollte man ihm erklären, dass infolge katastrophaler Zustände Menschen fliehen vor Elend und Gewalt, sollte man ihm erklären, dass viele Menschen dorthin fliehen, emigrieren, wo Milch und Honig fließt aufgrund eines in der Welt einzigartigen Grundgesetzes?
Sollte man ihm erklären, dass sich einige Staaten ihres „Bodensatzes, wie sie es selbst nennen, entledigen in einem Schneeballsystem, welches für die Zurückgebliebenen die Möglichkeit zur persönlichen Bereicherung bietet?
Sollte man ihm erklären, dass genau unsere Freiheitlich „Demokratische“ Grundordnung den idealen Nährboden bietet für Fundamentalisten, die man in ihren Heimatländern verdrängt, derer man sich entledigt, die man teilweise quasi „exportiert“?
Erklärungsversuche dieser Art dürften an eine Adresse gerichtet sein, an der „Neues nicht mehr geschehen kann“.
Man kann diesen Herrn Jünschke allerdings auch als Mittel zum Zweck einer Zeitung sehen.
Dies erscheint weitaus bedenklicher.
Diese Drecksterroristen hätte man auf der stelle abknallen müssen.
Gleich neben Jünschkes Gesäusel spricht noch eine gutmenschliche Tante.
http://www.ksta.de/html/artikel/1190968709035.shtml
Wie soll so einer jemals Unrechts-Bewusstsein entwickeln?
Als Belohnung für Bankraub & abgeknallten Polizisten gab’s Streichel-Knast inklusive Berufsausbildung und Studium, liebevollste psychologische Betreuung und danach einen Job im geschützten staatsnahen Bereich, wo er all diesen verhassten beschissenen Deutschen endlich wieder die Meinung sagen kann.
Der Großteil der RAF Kreaturen würde bei entsprechendem Anreiz ohne Zögern wieder morden, weil sie alle ganz genau wissen, dass ihnen in diesem Komödien-Staat niemals etwas passieren wird.
Schönes Beispiel, wie unsere Medien funktionieren 🙁
Ist der Posten des Aussenministers schon vergeben, dass Herr Juenschke sich als Soziologe versucht?
da ist nun das deutsche volk nicht unschuldig: nach einem straßenschläger und ladendieb im außenministerium, einer rotlicht-maoistin mit hilfschullehrerausbidung im gesundheitsministerium ist ein terroristischer schwerverbrecher als berater für jugendkriminalität – zumal aus der gleichen politischen ecke wie o.g. – nun wirklich keine überraschung mehr. ich sehe schon serkan als justizminister, und den totraser von köln als verkehrsminister. sie alle haben genügend praktische erfahrung im avisierten umfeld. und: das deutsche wahlvolk hat sie alle gewählt.
p.s.: noch ein vorschlag: claudia roth bekommt einen lehrstuhl für angewandte (polit-)ästhetik.
Hier noch ein Müsterchen aus dem Lande Pestalozzis, ein Leckerli als Dreingabe zum rechten Umgang mit den „jugendlichen“ Gewalttätern: (aus „heute“ v.8.2.08)
Unter dem Titel „Das sind keine Monster“ erteilt ein Psychologe namens Guggenbühl, Leiter der Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche in Bern, den Lesern eine Lektion im richtigen Verständnis für die Gewalttäter, denen er zunächst mal unterstellt, sie seien die Opfer, nämlich es sei „illusorisch zu verlangen, dass sie sich nicht wwehren dürfen.“
Guggenbühl: „In der Schweiz existiert eine Subkultur von nicht integrierten jungen Männern, die nach einer eigenen Psychologie funktionieren. Sie empfinden schon die kleinste Provokation als Beleidigung und Gewalt als etwas Normales.“
Das empfindet auch Herr Guggenbühl so. Er hat auch ein Rezept zur richtigen Anwendung von Gewalt als Notwehr gegen beleidigend integrierte Einheimische.
Richtige Gewalt nach Guggenbühl geht so:
„Schaut, dass ihr nach unten boxt und nicht von unten nach oben.“
Man muss eben wissen w i e man den Rentner r i c h t i g zusammenboxt, wenn man sich durch seine Anwesenheit im Zug beleidigt fühlt oder durch die Existenz von Schweizer Schülern auf dem Schulweg. Schliesslich müssen die „Jugendlichen“ sich wehren dürfen, wenn sie jemand anschaut oder nicht anschaut. Das ist ein Menschenrecht!
„Heute“: „Sie üben mit den Jugendlichen, sich ‚korrekt‘ zu prügeln'“?
Guggenbühl:
„Wir machen ihnen klar, dass auf den Kopf schlagen und nicht aufhören primitiv ist.“
„Heute“:
„Das ist doch absurd.“
Guggenbühl: „Natürlich, aber wie sonst konnen wir die Gewalt eindämmen? Gewaltlosigkeit funktioniert nicht. Diese Jungen lassen sich ihr Recht, sich zu wehren, nicht wegnehmen.“
Solange es genügend Guggenbühl gibt, sicher nicht. Vielleicht sollte man „diese Jungen“ diesen Pädagogen wegnehmen und ausweisen.
Aber dise Pädagogen lassen sich ihr Recht auf ihre Einkünfte aus der Gewaltpädagogik nicht wegnehmen.
Ob mal jemand dem Guggenbühl klarmachen kann, dass es kein Recht gibt, sich mit Schlägen gegen die Blicke zu wehren, die die Zombies als „beleidigend“ empfinden, bezweifle ich. Dazu müsste der Guggenbühl schon richtig zusammengeschlagen werden.
Die Raf-terroristen und die moslems werden nie nie sich bekehren lassen sie sind alle so fanatisch für sie sollte man echt die scharia einführen.
Hätte man für das linksextremistische Gesocks und die von diesen – sorry – ausgeschissene „RAF“ von dem Tag an, als sie dem eigenen Volk den Krieg erklärt haben, als das behandelt, was es ist, könnten Kreaturen wie dieser Jünschke heute das Maul nicht mehr aufreißen.
Statt das linke Schmarotzerpack und seine Köpfe mit allen zu Verfügung stehenden politischen und repressiven Mitteln bis zu deren Ende zu bekämpfen, hat man sie spätestens nach der „Selbstauflösung“ der roten Mördebande mit Samthandschuhen angefasst – genauso, wie heute den islamischen Extremismus.
Begnadigte Mörder, die ihre Taten nachträglich verteidigen und mit derselben Denkweise rechtfertigen, mit der sie gemordet haben, haben in der Solidargesellschaft nichts mehr zu suchen. Man besiegt einen Todfeind nicht und päppelt ihn danach wieder hoch.
Eine Diskussion ist mit solchen Menschen, deren Gehirn vom deutschen Selbsthaß zerfressen ist, nicht möglich.
Wie man mit dem Terroristenpack verfahren hat zeigt doch was in unserem Land schief läuft. Welchen Muselterroristen kann die Aussicht auf eine derartige Luxusbehandlung erschrecken ?
Ich für meinen Teil lebe ja in der Hoffnung das die Darstellung der Ereignisse von Bad Kleinen tatsächlich so abegelaufen sind wie die Linken immer behaupten.
Das würde mir zumindest wieder etwas Vertrauen geben das wir uns nicht nur verarschen lassen.
Der Hammer der Woche:
DKP-Abgeordnete will Stasi zurück
Hamburg/Berlin – Die niedersächsische Linke-Abgeordnete Christel Wegner wünscht sich die berüchtigte Stasi zurück. Bei einer anderen Gesellschaftsform brauche man ein derartiges Organ, um sich vor „reaktionären Kräften“ zu schützen, zitierte das ARD-Magazin „Panorama“ die DKP-Politikerin Christel Wegner.
…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,535377,00.html
Da fällt einem wirklich nix mehr zu ein.
Also, meine Grossväter haben die Schrecken des Krieges erlebt. Später die Gefangenschaft… Meine Grossmütter den Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung. Vergewaltigungen von jungen Mädchen und Frauen durch fremde Soldaten. Sie haben alle Entbehrungen, Hunger, Kälte, Todesangst und auch die Angst vor Gestapo und Denunzianten erlebt.
Und nicht nur meine Grosseltern, sondern wohl alle Menschen in Deutschland in den Jahren während und nach dem Krieg.
Sie hatten also als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ein Maximum an schlechten Vorrausetzungen und keiner Unterstützung.
Trotzdem haben sie gearbeitet und das Land aufgebaut. Bei der Zahl der Menschen, hätte es Millionen an Verbrechern geben müssen.
Dabei gab es viel eher weniger Verbrechen in einer jungen Demokratie, als es sie vor dem Krieg in einer Diktatur gab.
Umstände, Erziehung, Erlebnisse können also keine Entschuldigung für Verbrechen sein.
Ich persönlich bin ja immer noch der Meinung, daß der Linksfaschismus in der BRD mehr Schaden angerichtet hat und wesentlich mehr Opfer und Tote gefordert hat als der Rechtsextremismus.
Ein paar harmlose Skins gegen Linksfaschisten in den obersten Etagen der Politik, die auch noch die Meinungshoheit zu besitzen scheinen?
Wir werden von Terroristen regiert!
Und die ganze Meute der grün-linken Gutmenschen, die so derasrtig blöd sind, das sie stinken, bereitet ihnen auch noch den Hof.
kotzt grün, scheißt braun,
schlägt mit rechts, trifft immer
rs
Ui, da wird ein Ex-Knacki und Ex-Terrorist als Spezialist und Sachverständiger der Linken hochgepuscht? Sehr glaubwürdig, immerhin ist er von der Basis!
Na super, dann können wir ja bald auch anfangen zum Gegenbeweis aus „mein Kampf“ oder dem „Streicher“ bzgl. Unvereinbarkeit von Mentalitäten zu zitieren.
Wie wärs?
Dem Staatsanwalt Reusch wird – obwohl im Recht – Redeverbot erteilt. Dieser Terrorist wird hofiert und darf seine geistige Jauche verbreiten. So einen Schergen braucht die linksgründämliche Politik!
„Positiv jedenfalls ist, dass die damaligen 1.2 und 2.e Generation der RAF vor Intelligenz nur so überlegen war…“
Ja? Woher weißt du das? Aus dem, was sie GETAN haben, lässt sich das nicht schließen.
„Na super, dann können wir ja bald auch anfangen zum Gegenbeweis aus “mein Kampf” oder dem “Streicher” bzgl. Unvereinbarkeit von Mentalitäten zu zitieren.
Wie wärs?“
Naja, man kann gegen die RAF ja (zu Recht) vieler Verbrechen bezichtigen, aber sie haben keinen Stürmer herausgegeben, keinen Holocaust vorbereitet und keinen WK2 angefangen und geführt, daher ist das ein ziemlich dummer Vergleich.
„Über die Schuld am zweiten Weltkrieg ließe sich noch streiten – ich glaube jedenfalls nicht, dass Stalin friedlich geblieben wäre, wenn es Nazi-Deutschland nicht gegeben hätte.“
Ja. Und diese Hypothese rechtfertigte den Überfall auf Polen und alles übrige, klar.
Der nächste Schritt ist jetzt, die Juden zu bezichtigen, Deutschland zuerst den Krieg erklärt zu haben. Also???
Danke fuer den Artikel! Sehr gut recherchiert. Seid ihr eigentlich die einzigen, denen auffaellt, wer in Deutschland den Ton angeben will?
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