Der Untergang Hollands nähert sich: Der Bischof von Breda (NL), Tiny Muskens, findet es „progressiv“, wenn die dortigen Christen ab sofort „Allah“ statt Gott sagen. „Warum sollen wir IHN nicht alle beim gleichen Namen nennen?“
Die Krone berichtet:
Er habe lange in Indonesien gearbeitet, und dort hätten Christen selbst beim Abendmahl Allah zu Gott gesagt, berichtete der 71-jährige Geistliche, der seit 13 Jahren an der Spitze des Bistums Breda steht. Er räumte aber ein, dass seine Idee kaum Chancen habe: „Es klingt verrückt. Das kriege ich nie durch. Aber in 100 oder 200 Jahren – das würde ich gerne sehen.“ Allah sei einfach das arabische Wort für Gott. „Und Gott ist es egal, wie wir ihn nennen, er steht darüber. Wir haben das erfunden, um Streit anzufangen.“
Muskens ist bekannt für seine häufig zugespitzten Äußerungen. So wandte er sich im vergangenen Jahr gegen das in den Niederlanden diskutierte Burka-Verbot. Er sagte damals, früher seien katholische Nonnen genauso „eingepackt“ und kaum zu erkennen gewesen. Der Bischof befürwortet den Dialog mit dem Islam, stellte aber auch fest, dass dabei immer wieder Grenzen erreicht würden, vor allem angesichts des Fehlens der Religionsfreiheit in islamischen Staaten.
Auch die Achse kritisiert das Verhalten von Muskens.
» Email an Muskens: secretariaat@bisdombreda.nl
(Spürnasen: Bernd Dahlenburg & Mimus Vitae)
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Warum nicht auch Shakyamuni oder Quetzalcoatl?
Armer, seniler, alter Mann.
Tss..Tsss….
Redneck
Also ich finde die Idee von Unterscharführer Tiny Muskens aus dem Gau Breda gar nicht so schlecht. Vor allem macht es deutlich dass Namen austauschbar sind. Probieren wir das ganze doch mal um knapp 70 Jahre früher zu durchdenken und ersetzen dann Allah mit Adolf …. der Effekt ist der gleiche. Sind doch nur Namen.
Zynismus Ende
Dieser „Bischof“ beweist, wie weit die Amtskirche den Glauben, für den sie eintreten sollte verraten hat, somit auch die Gemeinde, deren Hirten sie ausbilden und einsetzen sollte. Der Gott der Christenheit ist der Dreieinige GOTT. Wer die Gottessohnesschaft Jesu Christi leugnet, verleugnet und verfälscht das Wort der Heiligen Schrift und ist ein untreuer Hirte der Gemeinde, ein Mietling im Dienste des Widersachers, der die ihm Anvertrauten in die Irre zu führen versucht. Der Leuchter solcher „Kirchen“ witd vom Altar gestoßen werden. „Gehet hinaus aus ihr!“ GOTT sei’s gedankt, daß der Glaube des Christenmenschen nich institutionaliert werden kann, sondern eine persönliche Herzensangelegenheit des Menschen ist.
Wenn das die Früchte der Erfahrungen seines langen Lebens sind…. frag ich mich, wie der Mann gelebt hat…
Senil oder immer schon debil, eins von beidem… armer Kerl.
Wie sagte doch Henryk M. Broder zutreffend?
„Hurrah, wir kapitulieren!“
Selbst die „alleinseligmachende Kirche“ Roms ist auf Kapitulationskurs zum Islam.
Na Mahlzeit!
Da hat wohl Alzheimer voll zugeschlagen, bei Wotan = wär doch auch ’ne Alternative zu Allah?!
GOtt spricht:
Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.
Amen.
(Wer ist Bischof Muskens?)
TINY MUSKENS
Martinus Petrus Maria Muskens ist am 11.12.1935 in Elshout als Sohn eines Bauern geboren worden.
Heute ist Muskens Bischof vom Bistum Breda. Er wird der ‘Bischof mit dem sozialen Wesen’ genannt (”bisschop met het sociale gezicht”, oder sogar der ‘rote Bischof’ (”de rode bisschop”).
Priesterweihe im Bistum ’s-Hertogenbosch am 16 Juni 1962 durch Mgr. Bekkers. Er studierte Missionslehre Nijmegen. Doktorarbeit über Indonesien (!), wo er acht Jahre lebte und arbeitete als Direktor des Dokumentationszentrums der Indonesischen Bischofskonferenz (Centrum voor documentatie van de Indonesische bisschoppenconferentie).
1978 Ernennung zum Direktor des ‘Nederlands College (Pontificio Collegio Olandese)’ in Rom, wo er sechzehn Jahre lang lebte.
Am 23. Juli 1994 ernannte ihn Papst Johannes-Paulus II zum Bischop von Breda, als Nachfolger von Mgr. Ernst. Bischofsweohe am 26. November des selben Jahres in der St. Gertrudiskirche zu Bergen op Zoom.
Er plant, 2008 sein Amt niederzulegen und Benediktiner zu werden.
Muskens möchte den verpflichtenden Zölibat für Priester abschaffen. Er empfiehlt Kondomverwendung gegen AIDS.
Er sprach sich gegen ein eventuelles (in den Niederlanden öffentlich diskutiertes) Burkaverbot aus.
Am 2. Oktober 1996 verursachte er einigen Wirbel, namentlich im Bäckereigewerbe, als er sagte, dass es legitim ist, Brot zu stehlen, wenn man lebensbedrohlichen Hunger hat.
Am 16.02.2006 sagte er immerhin, dass der Dialog zwischen Christen und Muslimen keine Zukunft haben kann, solange in Saudi-Arabien keine Kirchen gebaut werden dürfen.
Im August 2007 erregt der Bischof Aufsehen mit dem Vorschlag, dass alle gläubigen Menschen doch einfach den Namen Allah verwenden sollten, um Gott zu beschreiben.
Ob sich Bischof Muskens jedoch jemals als Scharia-Gegner, als Gegner der religionsgesetzlich legitimierten Körperstrafen wie Auspeitschungen, Hand- und Fußabhacken, Köpfen usw. äußerte, das würde uns Islamkritiker ja einmal interessieren.
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Quelle: wikipedia_niederländisch
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